| "Sag niemals nie", der Comeback-Bond von Sean Connery ist sicherlich nicht der beste Bond aller Zeiten, und eigentlich ein Remake von "Thunderball", aber James Bond mit Sean Connery (und dieses Mal hatte sogar Rowan Atkinson eine Rolle im Film!) ist halt so etwas wie ein Gütesiegel. Ich mag den Film. Zuletzt editiert: 08.12.2004 18:47:00 |
| Leider kein Bond von EON-Productions, sondern ein Produkt eines jahrzehntelangen Streits um die Buchrechte an "Feuerball". Die Wiederverfilmung wurde von Jack Schwartzman produziert und geriet dank dem Clou, dass man nach 12 Jahren wieder Sean Connery gewinnen konnte, zu einem erfolgreichen Kino-Ereignis anfangs 1984. Die Strategie, nebst Connery eine weitere Star-Gilde an Schauspieler zu verpflichten (Brandauer, von Sydow etc.) war zwar richtig, reichte aber an der Kinokasse trotzdem nicht, den parallel produzierten EON-Bond "Octopussy" von Cubby Broccoli mit Roger Moore zu überflügeln. In der Endabrechnung hatte nämlich "Octopussy" die Nase vorn, vielleicht auch deshalb, weil "Sag niemals nie" durch die wenig eingespielte Crew enorme Zeitplanverzögerungen hatte und erst 4 Monate nach "Octopussy" ins Kino kam. Isoliert betrachtet ist "Sag niemals nie" aber eine tolle Unterhaltung, in meinen Augen ohne grosse Durchhänger und mit fantastisch in Szene gerückten Dreh- und Spielorten wie Bahamas & Côte d'Azur. Der Cast ist ideal zusammengewürfelt und in ansteckender Spiellaune, mit einem brillianten Klaus Maria Brandauer, einer herrlich fanatischen (und sogar für den Golden Globe nominierten) Barbara Carrera und im weiteren dem Durchbruch für Kim Basinger. Und natürlich ist Connery unwiderstehlich für sein Alter und hat mit dem Urin und dem nicht ausgereiften Füller geniale One-Liner! Und er sieht (wie Small-Facett mit Zitat auch seinerseits über Largo bemerkt) "verdammt charmant aus". Da ist es zu verschmerzen, dass gewisse Bond-typischen Zutaten fehlen (wie z.B. die Musik). Dies war übrigens der erste Film von Rowan "Mr. Bean" Atkinson's (als Nigel Small-Fawcett). Interessant ist auch die Tatsache, dass infolge des Streites um die Wiederverfilmung der Buchvorlage Jack Schwartzman Kompromisse machen musste. So wurde der Name Dervall zu Petachi, Fiona Volpe zu Fatima Blush und Emilio Largo zu Maximilian Largo. Summa-summarum ein typischer 5 Sterne-Film. Den 6. kriegt er, da es mein erster Bond-Film war, den ich im Kino sah. Obwohl ich da noch Lichtjahre davon entfernt war, "Never say never again" nicht als Broccoli-Bond zu erkennen, hat die Handlung unvoreingenommene Eindrücke hinterlassen. Zuletzt editiert: 12.10.2011 09:36:00 |
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| Nach langen Jahren Bondpause und leicht ergraut kam Sean Connery [man sollte halt niemals nie sagen ;)] als James Bond für einen (inoffiziellen) Film zurück. Die Story ist ein müder Abklatsch von Feuerball und das Resultat eines jahrelangen Rechtsstreites. Da sieht es mit den Schauspielern schon anders aus. Sean Connery kann (fast) an seine früheren Bondleistungen anknüpfen und schafft es mit dem Alter noch immer Charme zu versprühen, und Klaus Maria- Brandauer kann sich gut in die Rolle des exzentrischen wie genialen und verrückten (was ja bekanntlich nahe beinander liegt) Maximillian Largo eingliedern und ist somit ein würdiger Nachfolger von Adolfo Celi (Emilio Largo in 'FEUERBALL'). Kim Basinger konnte mit diesem Film ihre Karriere erst so richtig starten. Aber neben Größen wie Connery und Brandauer kann sie - natürlich- nicht bestehen. Und dann wäre da noch Fatima Blush, das entzetzliche Luder gespielt von Barbara Carrera, die das 'Böse- Mädchen- Image' ausgezeichnet zu verkörpern mag. Den liebenswürdigen Volltrottel gibt- man höhre und staune- der damals noch unbekanntere Rowan Atkinson, der den ganzen Film etwas ion Sachen Humor belebt. FAZIT: Ein an sich seichter Film, der aber durch hervorragende Schauspieler belebt wird. An die Klasse von 'THUNDERBALL' wird er aber nie rankommen. Zuletzt editiert: 27.07.2005 11:17:00 |
| kein Original Bond - nur Kopie - hat aber einige gute Szenen. Aber ehrlich gesagt, hätte sich Sean Connery dies ersparen können - aber Geld reizt halt immer... |
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| Auch nicht gerade ein Überflieger. Trotz Connery eher langweilig. |
| naja, trotz connery eher ein ein müder bond streifen mit "denver clan" ambiente... |
| na, find ich doch eigentlich super gelungen! man merkt zwar, dass der film aus der reihe tanzt, das tut er jedoch auf großartige weise. und endlich ein schwarzer felix leiter! "urinprobe james bond" lol Zuletzt editiert: 15.01.2007 16:22:00 |
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| schade, der Letzte mit dem echten Bond. Aus Abschiedsschmerz 6. |
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| Einer der besten Bond-Filme |
| connery's come-back als 007 nach 12 langen jahren, ansonsten die bewährte erfolgsschiene.. |
| Wäre es ein offizieller Bondfilm, so wäre "Never Say Never Again" mit Sicherheit einer der schwächsten Filme der Serie. |
| Nochmal den Deckel drauf und den Bond spielen. Naja. |
| Ein langweiliger Agentenfilm ohne Charme und lediglich ein Remake von "Feuerball". Zum Glück ist dies kein offizieller Bond-Film, hier ist einfach alles eine Spur schlechter als bei den richtigen Bond-Filmen, angefangen bei der Musik. Außerdem ist Sean Connery mit mittlerweile 53 Jahren einfach zu alt für diese Rolle. Gedreht wurde der Film in England, an der Cote d'Azur, in Florida und auf den Bahamas. @mönch: Roger Moore sah aber wesentlich jünger aus, das ist entscheidend. Zuletzt editiert: 18.01.2013 13:09:00 |
| Eher schwächerer Bond-Film. |
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| Vielleicht hatte 'Sag niemals nie' gewisse Längen. Und der bereits in Ehren ergraute Connery nochmals als 007? Naja... Aber mit Kim Basinger (Domino) und Barbara Carrera (Fatima Blush - was für ein Name!) hatte dieser Film für lange Zeit die optisch besten Bond-Girls aufzuweisen! |
| So was gibts doch einfach nicht! Und das soll Bond sein? |
| obwohl es sich hierbei um keinen eon-bond handelt trotzdem und vor allem wegen sean connery doch noch eine knappe 6. |
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| Der schwächste Bond aller Zeiten - auch wenn ich den ja nicht zu der offiziellen Reihe zähle, da er ja kein offizieller Bond war. Sean Connery noch einmal als Bond genial - das ist aber auch der einzige Grund, warum dieser schwache Abklatsch von Feuerball 3* erhält. |
| Schwaches Duplikat von "Feuerball." Da hier nahezu die gesamte Crew ausgewchselt wurde, hat der Film einen Grossteil seines Reizes verloren! Knapp keine 3. |
| @Trille: Roger Moore war 58 Jahre alt, als er zum letzten Mal Bond gab. Dieses Argument zählt nicht. Mir gefällt diese Version von Thunderball besser, weil ich sie spannender umgesetzt finde. Und Kim Basinger ist ein heisses Eisen. Solide 5*. |
| Stark, spannend - super!! |
| Fängt gut an, hat mich dann aber gelangweilt. Ausser der tollen Verfolgungsjagd mit dem Motorrad hat der Film nicht viel zu bieten, obwohl Sean Connery stark spielt. |
| nicht der beste Bond - Film, aber mit super Schauspielern, das gefaellt mir |
| Kein "echter" Bond-Film mit dem "echten" Bond. |
| Der für mich beste Bond mit Connery. Ansonsten ohnehin eine überschätzte Reihe (man kann dies gar nicht oft genug betonen). |
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| Nach einer halben Stunde ist der Ofen aus. Danach lodert das Feuer noch ein paar Mal kurz auf. Sean Connery wirkt klar zu alt für diese Rolle, ähnlich wie Roger Moore bei all seinen Einsätzen als Bond. Dieser letzte Film mit Connery ist jedoch kein offizieller Bond-Streifen. |
| Ein alternder und ergrauter Bond kämpft in Schlägereien die schlechter als jeder Bud Spencer Faustkampf sind. Im Gegensatz zum lahmen Hai ist Bond bei seinen Eroberungen schneller, die sehen dafür nicht halb so gut aus wie der Hai. Eine einzige Peinlichkeit ist auch die Massage von Kim Basinger, die ist so langweilig und zu lange wie der Film. 3+ |
| Feuerball ist zwar aus meiner Sicht um einiges besser, doch ehrlicherweise ist auch dieser "Bond" durchaus gelungen! Man hat sich nicht für einen müden Abklatsch des erstgenannten Films bemüht, sondern versucht, die Story ein wenig abzuwandeln, indem man z.B. neue, z.T. sehr mondäne Schauplätze eingefügt hat. Ich denke, man muss diesen Film mit einem zwinkernden Auge sehen (siehe letzte Szene). |
| Sean Connery erneut als James Bond im Remake zu Feuerball. Ob es den Film wirklich gebraucht hätte, wage ich zu bezweifeln, ich fand ihn aber trotzdem unterhaltsam. Es war positiv, dass es kein 1:1 Remake ist, sondern durchaus auch viel eigenes mitbringt. Auch fand ich Klaus Maria Brandauer stark als Schurken. Insgesamt eine 5. Zuletzt editiert: 03.12.2023 23:06:00 |
| Knapp gibt es eine 5 von mir. |
| Kein echter Bond der Bond Reihe, aber ganz gutes Remake. |