| Recht spannender Film, hat einige gute Szene. Leider wurde USA mal wieder in letzter Sekunde gerettet. |
| Die Actionszenen dauern mir entschieden zu lange und wirken ziemlich aufgebläht und das ganze Szenario dünkt mich auch nicht wirklich realistisch. Die Schauspieler machen ihre Sache gut, auch die Story ist nicht schlecht, alles in allem dauert der Streifen aber zu lange! |
| Mal wieder einer der besseren "wir zerstören das weiße Haus" Streifen. Solide Action, halbwegs gute Story, wenn auch relativ geradlinig und dünn, ohne große Überraschungen. Vor allem das Ende ist wie erwartet und mit dem üblichen dicken Pathos aufgetragen. Ansonsten - solide Actionunterhaltung. |
| Wow, endlich wieder mal ein Film, in dem eine Actionszene einen so richtig weg bläst. Vor allem weil die Erstürmung des Weissen Hauses in so einer langen, ununterbrochenen und knallharten Action dargeboten wird, sitzt man gefesselt im Stuhl. Dies gilt vor allem für den ersten Filmteil. Die Story ist teils vorraussehbar, ändert aber nichts an der guten Unterhaltung, auch dank tollen Schauspielern Gerard Butler, Rick Yune oder Aaron Eckhart. |
| Doch, eine knappe 5 ist drin. Der Adrenalinspiegel ist hoch, die Actiondichte gut und Gerard Butler als "John McClane"-Verschnitt macht sich sehr gut. Die perfide und hinterhältige Stürmung des White House zu Land und aus der Luft, wo alle Register gezogen werden, ist schon extrem aufreibend und steigert die eigene Wut. Vieles ist zwar dann stereotyp, aber immerhin radikal inszeniert. Und genau im richtigen Moment sorgt Gerard Butler für auflockernde, coole Sprüche. Da ist es verzeihlich, dass der Pathos durch die Poren trieft (aber etwas anderes als Patriotismus ist bei einem White House-Film auch nicht zu erwarten). Auch die Schauspielleistungen sind souverän, mit einigen guten Nebenrollen von Angela Bassett über Robert Forster bis zu Melissa Leo. Solides Terrorkino, schonungslos, mit zum Teil harten Shootouts. Ich bin gespannt, wie der doppelt so teure Zwilling von Roland Emmerich ("White House Down", mit Jamie Foxx) im Herbst dann abschneidet. Zuletzt editiert: 29.06.2013 11:16:00 |
| Gerard Butler als moderner John McClane...Kann alles, weiss alles und macht alles richtig. Aber irgenwie nimm ich ihm die Rolle nicht ganz ab. Auch wie diese Bande das Weisse Haus überfiel...das ging mir ein wenig zu einfach, auch wenn ein paar nette Einfälle mit dabei waren. Trotzdem war der Film ziemlich spannend und jedenfalls unterhaltsam. |
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| Fazit: Guter Actionfilm, mehr ist hier nicht zu schreiben. 5* ;) |
| Gut, spannend und empfehlenswert! 5* |
| Ziemlich guter Film. Spannend, wenn auch der Überfall der Nordkoreaner etwas zu einfach ging. Die Erstürmung des Weissen Haus ist gut und spannend gemacht. Wie "jones" bereits bemerkte, hat die Rolle von Butler gewisse Ähnlichkeiten mit John McClane aus "Die Hard." Klare 5. |
| Ein Film genau nach meinem Geschmack. Rasant inszenierte und reichliche Action, ein paar lockere Sprüche der Ein-Mann-Armee (hier Gerard Butler) und ein wirklich hervorragender Cast bis in die Nebenrollen. Der Überfall auf das Weiße Haus war echt top inszeniert. Gefiel mir ausgezeichnet. |
| Gute, solide Action mit dem vorhersehbaren Patriotismus und Kitsch-Happyend. Für mich hält 'Olympus' den Vergleich mit seinem Genre-Bruder 'White House Down' nicht ganz stand, weil dieser Film hier komplett auf Selbstironie verzichtet und sich etwas gar ernst nimmt. |
| Stimmt, das sehe ich genau so. Hätte man den Patriotismus am Ende durch etwas mehr Humor und Selbstironie zwischendurch ersetzt, wäre mehr rausgekommen, als ein ziemlich unglaubwürdiger Actionfilm von der Stange. Knappe 4. |
| Vor allem der zweite Teil hat mich sehr gut unterhalten. Die Erstürmung des Weissen Hauses ging für mich auch viel zu einfach, die Amis würden 40 Mann in Wirklichkeit ganz einfach wegblasen. Ausserdem stellten sich die Leute des Secret Service bei der Verteidigung nun wirklich ungeschickt, um nicht zu sagen doof an. Die Szenen mit dem Flugangriff sind zudem ziemlich unrealistisch. Ansonsten ein ganz kurzweiliger Film. |
| Wenn man das ganze Drumherum nicht näher hinterfragt (z.B. wie schaffen es die Terroristen eigentlich mit samt ihrer Ausrüstung derart platt das Weiße Haus zu stürmen), bekommt man einen grundsoliden Actionfilm geboten, bei dem man nicht groß nachdenken muß, mit dem man sich einfach nur unterhalten kann. |
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| Wenn man von dem Ami-Patriotismus, dem fehlenden Realismus und der typischen Untötbarkeit der Ein-Mann-Armee absieht, ist "Olympus Has Fallen" ein solider, spannender Actionfilm. Unterhaltsam, gute 4. Zuletzt editiert: 22.02.2017 14:34:00 |
| gewohnter ami film. ballerei, kanllerei, vieles wird wieder in die luft gesorengt...waffengewalt, welt in gefahr, patriotismus...tapfere soldaten... inhaltlich schrott. |
| Ein durchwegs spannender Polit-Thriller/Actionfilm aus der Kategorie: Film rein, Hirn raus. Hinterlässt vielleicht bei der einen oder anderen Person mittlerweile einen schalen Nachgeschmack, da einem dann doch der eine oder andere Terrorangriff in denn Sinn kommt. Item. Die Action ist in sich stimmig, von hinten bis vorne gut bis sehr gut besetzt. Die Höchstnote kann ich aber nicht geben, da dann leider doch zu viele schlechte CGI-Effekte vorhanden sind. Das wäre sicher bei einem Film solchen Kalibers auch etwas besser gegangen. Für einen Actionreichen TV Abend durchaus zu empfehlen! |