| Etwas zu lange geraten, aber natürlich ein absoluter Mafia-Klassiker, hervorragend gespielt allen voran von Robert de Niro. Aufgerundete 6. |
| und wieder ein nahezu perfekter Film von Kult-Regisseur Sergio Leone. Für mich besser als "Der Pate". |
| Super Mafiafilm, hervorragend gespielt und klasse ausgestattet. |
| Gar nicht mal so schlecht dieser Western oder "Klassiker" wie viele meinen. |
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| Mittlerweile ein Klassiker. Sehr gut de Niro |
| ein wunderbarer film! Zuletzt editiert: 25.08.2017 22:05:00 |
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| Für mich eine art Fortsetzung aus Sergio Leone`s vorangegangenen Werken. Nicht mein Lieblingsfilm von ihm aber großartig inszeniert. |
| super film von leone, DeNiro in Höchstform. Glatte 6 für diesen sehr guten Mafia Film |
| Epischer Abschluss von Leone's Amerika-Trilogie. Habe ich erstmals im Alter von 14 Jahren in einem Kino nahe Moskau in der Originalfassung gesehen, leider sprach eine (!) russische Synchronstimme die ganze Zeit alle Figuren in dem Film einfach drüber, so dass ich nur wenig verstanden habe. War dennoch sehr beeindruckt von der Bildgewalt, auch wenn sich mir der Film erst nach dem Sehen der deutschen Fassung ein paar Jahre später völlig erschloss. Dem amerikanischen Kinopublikum wollten die Verleiher damals nicht den vollen Film zumuten, weshalb nur eine verstümmelte Fassung in den Kinos lief, welche dann floppte. Es heißt, Sergio Leone habe dies nie verwunden. Wenn man den kompletten Film sieht, kann man ahnen wieso. |
| MEISTERWERK Gehört auf Platz 2 in meiner ewigen Top 10 1.Pulp Fiction 2.Es war einmal in Amerika 3.Zwei Glorreiche Halunken 4.Die Sieben Samurai 5.Uhrwerk Orange 6.Kill Bill Vol.2 7.Kill Bill Vol.1 8.Der Pate 9.City of God 10.Einer flog über das Kuckucksnest Warum eigentlich Mafiafilm? Zuletzt editiert: 06.03.2008 00:48:00 |
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| Inzwischen einer meiner Lieblingsfilme! |
| Sorry - ich fand den Film zwar interessant - aber etwas zu langatmig geraten - Morricones Musik meisterhaft |
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| Solider Film. Leider aber mit weniger schönen Szenen und leider mit sehr durchschnittlicher Musik. 4-5 |
| Einer meiner Lieblingsfilme, gross! |
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| Ein Film, von dem ich schon des öfteren einen Teil gesehen hatte, nun endlich mal in seiner vollen Länge. Und grade diese Länge ist eine der wenigen Schwachpunkte, die ich ausmachen konnte. Natürlich ist das der typische Leone-Stil mit diesen ruhigen, langandauernden Einstellungen. Natürlich intensivieren diese Einstellungen gewisse Emotionen und Geschehnisse. Trotzdem gab es solche Momente für meinen Geschmack zu oft und oft waren sie auch zu lange. Ausserdem fand ich den Soundtrack, bei allem Respekt vor Morricone, auch etwas zu überkandidelt. Immer dieselben 2,3 Melodien, fast immer im gleichen Gewand. Ausserdem waren viele Soundtrackstücke einfach eine Adaption von bereits bestehenden Stücken. Ein moderner, guter, Score ist unauffälliger, unaufdringlicher und trotzdem mindestens so wirkungsvoll. Auch diese "Montagen", die öfters zu sehen sind, halte ich für etwas altbacken und haben mich etwas gestört. Pompöse Musik und dazu relevante Handlung, gänzlich ohne Worte, fast wie in einem Stummfilm...nää...das gefiel mir weniger. Ansonsten ist der Film grandios gemacht. Die biografisch erzählte Story ist stets spannend. Die Kameraeinstellungen sind stimmungsvoll und abwechslungsreich. Besonders auftrumpfen kann der Film mit seinen detailverliebten Sets und Kostümen. Schauspielerisch überzeugen sämtliche Hauptprotagonisten, auch die Nebenrollen sind gut besetzt. Man erhält wirklich einen sehr überzeugenden Eindruck in diese sehr spezielle Epoche Amerikas. Sehr interessant, sehr informativ, spannend und teilweise auch berührend. Einen weiteren Minuspunkt gibts jedoch für den Schluss, bei dem mir irgendwie die Aussage fehlte oder zumindest kam sie bei mir nicht rüber. Trotzdem reicht das für eine aufgerundete 5. Ragtime von Milos Forman, der eine ähnliche Epoche behandelt, hat mich jedoch etwas mehr überzeugt. |
| 5+, ein monumentales Gangsterfilmepos. "Es war einmal in Amerika" ist nach "Spiel mir das Lied vom Tod" (1968) und "Todesmelodie" (1970) der Abschluß der Amerika-Trilogie Leones. Das amerikanische Kinopublikum bekam das Meisterwerk nur in einer auf die Hälfte zerstückelten Version zu sehen, in der zusätzlich auch noch die Abfolge der Szenen geändert worden war. Die Geschichte basiert übrigens auf einem realem Hintergrund. Gedreht wurde der Film in Rom, Venedig, Paris, Montreal, Louiseville (Quebec), St. Petersburg (Florida), New Jersey und vor allem in New York. |
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| Ein Mafia-Klassiker, der mich mit seiner Länge auch fast zerstört hat. 4.5 Zuletzt editiert: 03.06.2013 12:33:00 |
| Aus cineastischer Sicht sicher ein gut gemachter Film, bei dem jedoch weniger wieder mal mehr gewesen wäre. Der Film ist deutlich zu langatmig geraten, gerade im Vergleich z.B. zu "der Pate", weil eben auch von der Handlung zuwenig Fleisch am Knochen ist. Meiner Meinung nach überschätzt. |
| Gutes, etwas überlanges und zeitweise langatmiges Gangsterdrama, das in erster Linie von seinem überragenden Hauptdarsteller Robert deNiro lebt. Allerdings hat man als kritischer Zuschauer das Gefühl, daß Regisseur Sergio Leone mit der Inszenierung des Films sein ultimatives Meisterwerk schaffen wollte, sich mit diesem Vorhaben allerdings etwas überhoben hat. Mit den ganz großen Genreklassiker wie "Der Pate" etc." kann "Once Upon A Time In America" nicht ganz mithalten. |
| ... Klasse besetztes Gangsterfilm-Epos aus dem letzten Jahrhundert in Amerika ... nur in voller Länge wirklich gut ... |
| Auch heute noch ein richtig toller Film. |
| Episch, epischer "Es war einmal in Amerika"! Ein typischer Leone-Film, für den man ordentlich Sitzfleisch benötigt, dafür aber auch mit grandioser Musik, genialer Regiearbeit und authentischen wie verstörenden Bildern belohnt wird. Nur über das propagierte Frauenbild musste ich mich doch ein ums andere Mal etwas wundern. |