Boss Spearman, Charley Waite, Mose Harrison und Button treiben ihre Viehherden über die weite Prärie im Westen Amerikas und geniessen ein Leben in Freiheit unberührt von den Fesseln der Zivilisation. Als ihre Herde sie in die Nähe der kleinen Stadt Harmonville bringt, sehen sich die Cowboys mit einem korrupten Sheriff und einem machtgierigen Rancher konfrontiert, die ihr Land durch Angst, Tyrannei und Gewalt beherrschen. Boss und Charley fühlen sich verpflichtet, die Werte ihrer Lebensweise, die Freiheit des Menschen und die Natur zu verteidigen und verwickeln sich in einen Kampf, der zu einem unausweichlichen Showdown führt. Inmitten dieser Turbulenzen tritt auch noch die schöne und warmherzige Sue Barlow in das Leben von Einzelgänger Charley...
Die abenteuerliche Geschichte von vier Cowboys und ein Klassiker, in dem die Guten über die Bösen siegen, in dem die Liebe triumphiert und ein Western mit einem der wohl schönsten Showdowns seines Genres. "Dances with Wolves"-Star Kevin Kostner hat uns schon damals bewiesen, dass er im Herzen ein Cowboy ist!
REVIEWS
Durchschnittliche Bewertung: 4.86 (Reviews: 15)Open Range - Weites Land2003Kevin Costner
Westernfans gehören schon seit langem nicht mehr zu der bevorzugten Klientel von Produzenten und Regisseuren. Wenn dann aber einer auf die Idee kommt, einen Western zu produzieren -in diesem Fall Kevin Costner-, dann kommt so ein Genrejuwel wie "Open Range" heraus. Geschickt wurden hier die Plots von Genreklassikern wie "Mein großer Freund Shane" oder "12 Uhr mittags" zu einer eigenständigen, unglaublich packenden Einheit verpackt. Die beiden Hauptdarsteller Kevin Costner und Robert Duvall sind einfach klasse und dem Regisseur Kevin Costner gelang es, Landschaftsaufnahmen von einer atembraubenden Schönheit auf Filmamterial zu bannen, wie man sie nur ganz selten in einem Western sieht. Kurzum, "Open Range" ist ein echter Leckerbissen für Westernfreunde.
Tja, braucht es da noch Worte? Schliesse mich dem natürlich an. Der Film wirkte sogar auf meinem kleinen Fernseher. Gut war auch, dass am Schluss nicht noch einen der Helden so einen kitschigen Tod sterben musste. Dazu überzeugte auch die Lovestory und die starke Frauenrolle. Scheint, als wäre ich ein kleiner Fan von Regisseur Costner...
Ein mit berauschenden Bildern unterlegter Western, der gemächlich beginnt, um in einem furiosen Showdown zu enden. Der Film bedient sämtliche Klischees des Wilden Westens: Lagerfeuerromantik, saftiges Weideland, aufrechte Cowboys, böse Rinderbarone, korrupte Sheriffs und schließlich sogar noch eine kleine Romanze. Man fühlt sich ab und an an Klassiker wie El Dorado, Red River, Der Mann, der Liberty Valance erschoß oder gar 12 Uhr mittags (der Showdown) erinnert. Der Film wurde komplett in der kanadischen Provinz Alberta gedreht.
Der Film besticht durch seine großartigen Landschaftsaufnahmen, sehr guten Dialogen zwischen Costner & Duvall und womöglich dem realistischten Showdown, welcher in einem Western je stattfand.
Mir war er auch zu sentimental, gefühlvoll und stellenweise auch etwas langweilig, die Schiesserei zum Schluss war dann ein Highlight dieses Neo-Westerns dessen Handlung dahinplätschert.
Auch ich bevorzuge Spaghetti-Western, aber dieser Neo-Western mit viel "Wild-West-Romantik" ist wirklich auch ziemlich gelungen. Über die hervorragend eingefangenen Landschaftseindrücke gibt es sicher keine zwei Meinungen und der Showdown ist auch nicht von schlechten Eltern. Die Lovestory ist mir allerdings auch etwas zu rührselig. Sei's drum!
Dieser Kevin Costner Film bietet nicht nur stupides Geballer, sondern auch schöne Naturbilder und eine kleine Liebesgeschichte die ich aber nicht unbedingt bräuchte. 5-
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