| Ein weiterer Klassiker des Spaghetti-Western ist dieser hier von Bob Robertson - alias Sergio Leone. Clint Eastwood spielt eine schweigsamen Fremden, der in eine Stadt kommt, die von zwei rivalisierenden Familien regiert wird. Der Fremde spielt nun beide Familien gegeneinander aus und bis die das merken, ist schon die halbe Stadt tot... Neben Eastwood spielten noch Marianne Koch, John Wells, Sieghardt Rupp, Antonio Prieto, Wofgang Lukschy, Margherita Lozano, Bruno Carotenuto, Josef Egger, José Calvo, Daniele Martin und Mario Brega. |
| Der erste Teil der Dollartriologie ist ein Remake von Akira Kuosawas "Yojimbo". Wie alle Filme der Dollarreihe mit toller Filmmusik unterlegt, sehr witzig und mit einem obercoolen Clint. Gedreht wurde der Streifen in Andalusien. Zuletzt editiert: 29.12.2006 15:07:00 |
| tolle Musik, cooler Hauptdarsteller, massig Action - so muß ein Western sein |
| Der Anfang der Dollar-Trilogie. Großartiger Film. Zuletzt editiert: 17.04.2007 09:17:00 |
| ... das Ende der hochglanz-polierten Edel-Western und der Beginn der schmutzigen, verwahrlosten Typen-Zeichnungen - aber so war es ja auch wohl eher ... |
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| Zwar nicht so gut wie das Original, aber trotzdem 6 |
| Damit wurde Eastwood zum Typen. |
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| Zugleich Auftakt von Leone's Dollar-Trilogie, Geburtsstunde eines neuen Filmgenres und (aus Kostengründen) der Durchbruch für den bis dato nahezu unbekannten Clint Eastwood. Im Gegensatz zu seinen überragenden Nachfolgern merkt man der Produktion jedoch an, dass nur wenig Geld zur Verfügung stand. |
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| Das waren noch Zeiten, als es noch solche Western gab. Super Karrierestart fuer Clint Eastwood |
| Keiner ist cooler als Eastwood :) Die Zeitangabe von 172 Minuten ist aber falsch. |
| Tia, weil alle andere Schauspieler zu teuer für Sergio Leone waren, bekam der Nobody Clint Eastwood die Hauptrolle und wurde so zur Hollywood-Legende... |
| Eastwood the Badass! Spannender Film, der berühmte Showdown wird auch in Back To The Future II gezeigt. |
| Im zweiten Teil der klar besser für mich war, gefällt mir Clint Eastwood noch mehr. Den kann man mit "Die glorreichen Sieben" vergleichen. |
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| Kommt zwar nicht an das japanische Original heran, ist aber trotzdem klasse und einer der besten Italowestern obendrein. Und dieser Film beweist, wenn die Coolness einen Namen hätte, hieße sie Clint Eastwood. |
| Was machte diese Art von Western anno 1964 so besonders? Sicherlich die grundsätzlich pessimistischere Sicht auf die ehemaligen Zustände in (Mittel-)Amerika während der allmählichen Urbanisierung, womit ein deutlicher Gegenentwurf zum Heldenepos der US-amerikanischen Western oder zu den letztlich versöhnlich-optimistischen Filmen z.B. der Winnetou-Reihe entworfen wurde. Ich bin durch "Eine Handvoll Dollar" zum Fan der Italo-Western mutiert, und das liegt wohl hauptsächlich an der unglaublich stimmig komponierten Musik von Morricone, an der für mich realistischeren Darstellung und vor allem an Clint Eastwood. Dieser Film ist genial, lässt er doch die Hauptfigur in einem Mikrokosmos landen, in dem es ihm gelingt, beide miteinander verfeindeten Parteien gegeneinander auszuspielen. Zuletzt editiert: 17.09.2017 20:47:00 |
| ... mit diesem Film wurde ein eigenes Genre gegründet ... und mit wenig Geld, was man sieht ... Klassiker ... |
| Ist mir viel zu kompliziert mit den beiden Banden und ziemlich unlogisch am Schluss. |
| Ein Klassiker. Dass wenig Geld da war, merkt man zwar stellenweise (z.B. keine Blutspritzer bei Einschüssen) - aber umso beeindruckender, was Sergio Leone aus gerade einmal 200.000 US-Dollar (quasi eine Handvoll) geschaffen hat. Legendär natürlich auch der Soundtrack von Ennio Morricone. |