| Nicht mehr viel übrig vom alten 007-Flair... Leider ist dieser Film zu einem reinen Action-Film verkommen, was mich persönlich bei Bond noch nie so restlos begeistern konnte. Im Vergleich zu "Casino Royale" kann ich keine Steigerung feststellen - ich würde ihn wohl sogar knapp dahinter ansiedeln. Daniel Craig allerdings spielt wieder hervorragend und ist ein absoluter Gewinn für die Bond-Reihe geworden. Olga Kurylenko macht ihre Sache ebenfalls ausgesprochen gut - die anderen Hauptdarsteller sind solide bis gut. Da Daniel Craig noch Vertrag für zwei weitere Filme hat, bin ich jetzt schon mehr als gespannt, wie er die Rolle des 007 weiter entwickeln wird. Eine noch persönlichere Note mit einzubringen als hier dürfte schwierig werden, in dieser Hinsicht ist die Darstellung wohl schon ziemlich nah an der Grenze angelangt. Aber die Macher sind ja immer wieder für eine neue Überraschung gut... |
| was haben sich die produzenten und marc forster bei diesem film bloss gedacht?! das erneute fehlen von q und moneypenny lässt sich ja noch einigermassen verschmerzen aber was einem hier als james bond-fan knappe 2 stunden lang geboten wird ist ja unter aller sau! man merkt kaum mehr, dass man einen bondfilm schaut, würde hier nicht der held james bond heissen. eine doofe story, keine typischen bond-momente, absolut null humor, komische schnitte, miese kamera-arbeit (in der anfangsverfolgungsjagd erkennt man kaum etwas), eine langweiliger vorspann unterlegt mit einem noch langweiligeren titelsong, das sind wohl die grössten minuspunkte. die meisten nebendarsteller spielen extrem schwach (allen voran olga kurylenko ), viele figuren haben einen viel zu kurzen auftritt oder sind schlicht und einfach unnötig (felix leiter, mathis). auch die "goldfinger"-homage zeugt eher von ideenlosigkeit und die fast schon übermässigen action-sequenzen und vor allem die stunts sind nicht wirklich innovativ und könnten von einem x-beliebigem actionfilm stammen. und warum man die gunbarrell-sequenz an das ende verbannt hat? - man hätte sie geradezu auch wegglassen können. das einzig positive war für mich judi dench als M und daniel craig selbst. dass nach dem genialen "casino royale" kein weiteres meisterwerk mehr folgen würde habe ich mir fast gedacht, aber dass das resultat dermassen schlecht ausfällt, damit hätte ich nicht gerechnet. unter dem strich bleibt ein solider actionfilm, dem ich mal eine gnädige 4 gebe der zugleich auch der schlechteste bondfilm aller zeiten ist! edit 07.06.2009: trotz allem von 4 sternen rauf auf eine 5. edit 17.07.2019: 11 jahre später gehe ich zurück zur alten wertung auf knappe 4 sterne. der film ist einfach nur schwach und schlecht geschnitten und bietet keine szenen die lange im gedächtnis bleiben. Zuletzt editiert: 17.07.2019 20:35:00 |
| EDIT 2011, nach einigen Jahren Distanz: Das schnelle Fazit vorab: Marc Foster war der falsche Regisseur. Das Bond-Typische wurde hier ad absurdum geführt. „Quantum of Solace“ ist definitiv zu experimentell. Man ist zwar näher bei den Fleming-Büchern, aber dadurch halt weiter weg vom Kino-Bond. Beides geht nicht. Und infolge der Schweizer Beteiligung von Forster und Taubmann geriet das Ganze auch zum aus Schweizer Sicht leicht bünzligen Drahtseilakt. Nun, ich kann „Quantum of Solace“ trotzdem etwas Positives abgewinnen. Bond ist subtiler, menschlicher, realistischer. Man schwört dem oberflächlichen Plakatismus ab und setzt wie bei „Caisno Royale“ konsequent auf Tiefe, Charaktere und Atmosphäre. Das macht Bond 2009 zwar austauschbarer mit anderen Action-Filmen, ist aber aus meiner Sicht eine berechtigte Strategie im heutigen modernen Zeitalter. Es wäre falsch, Bond zum x. Mal Blofeld killen zu lassen. Okay, Monneypenny und Q vermisse auch ich schmerzlich. Aber im Gegensatz dazu gewinnt man andere Dinge in „Quantum of Solace“. Der Kitsch ist weg. Und was spricht eigentlich wirklich dagegen, Bond als Figur weiterzuentwickeln? Das passierte in den letzten Jahrzehnten auch immer mal wieder. So faszinieren mich bei „Quantum of Solace“ v.a. das an sich interessante Drehbuch (auch wenn bond-untypisch die Hälfte unaufgelöst bleibt), gewisse filmische Entwicklungen (der Gegenschnitt des Mr. White-Verhörs mit dem Palio di Siena) und sicherlich auch die exquisit bebilderten Schauplätze (die zwar schneller wechseln als Bond schiesst). Bolivien ist authentisch und das ESO-Hotel in der Atacama-Wüste von Chile faszinierend. Und die Tosca-Opern-Szene atmosphärisch etwas vom Besseren der letzten Bond-Jahrzehnte. Schauspielerisch überzeugen Craig & Dench. Craig besticht durch die physische Präsenz und seine unterdrückten Gefühle. ABER: Alles, was eine gute Ausgangslage wäre - v.a. das eben interessante Drehbuch - wird zu wenig prägnant auf die Leinwand gebracht. Da sich die Story einem nicht sofort erschliesst, hätte Marc Foster gut daran getan, nicht eine solch unglaubliche Hektik reinzubringen. Viele der Drehorte wirken durch den konfusen Schnitt völlig unausgewogen. Aus allem hätte man mehr machen können: Von der Gardasee-Verfolgungsjagd bis zur Atacama-Wüste wird noch und nöcher Story- und Drehort-Potenzial verschenkt! Hinzu kommen die schlecht gecasteten Darsteller: Olga Kurylenko ist blass, Mathieu Amalric langweilig, Anatole Taubmann völlig deplatziert und lächerlich (Toupet? Halskrause? CH-Dialekt? Mein Gott .... peinlich, peinlich). Weiter gibt es Abzug für den schrottigen Soundtrack (mit NO GO-Titelsong von Jack White, den man wie Mr. White im Verliess von Siena dafür foltern sollte), die fehlende Gunbarrel-Eröffnung, die Horror-Schnitt-Technik und den dadurch zu experimentellen Filmstil und natürlich die gänzlich fehlenden Bond-Zutaten. Quintessenz: Wir haben nun gesehen, was rauskommt, wenn man Bond zu modern erzählen will. Zum Teil interessant, aber nun genug der Experimente: Bitte bei Bond Nr. 23 wieder alle Zutaten, die wir vermisst haben: Monneypenny, Q, technische Gadgets, einfach gestrickte Handlung und vor allem: Bitte mehr Zeit & Humor! Zuletzt editiert: 24.08.2011 11:31:00 |
| schliesse mich jones an, möchte einfach nicht selber so viel schreiben :) guter film, sensationelle drehplätze! und ganz tolle darsteller! leider etwas kurz, hätte gut noch länger dauern können... |
| No Sex, no Fun - das einzige Mal, wo ich lachen musste, war als Anatole Taubmann Schweizerdeutsch sprach. Ein zweisekündiger Lacher in einem 1:46 minütigen BOND-Film. Wie meine Vorgänger schon berichteten, fand auch ich die Anfangsverfolgungsjagd viel zu schnell geschnitten, sehr unübersichtlich das Ganze. Taubmanns Rolle hätte man ruhig streichen können - Er lief Domenic ja dauernd nur hinterher. Dank der storymässig aber gelungenen Fortsetzung gibts eine 4+. |
| Der Actionfilm-Fan in mir hatte jede Menge Spass an "Quantum of Solace". Der Bond-Fan hingegen nur bedingt. Forster kompensiert mir fehlende Bondness (Q, Moneypenny, shaken Martini) mit etwas zuviel "Ka-wumm". Bester CH-Moment: Elvis findet es "schochli heiss do" in Haiti. Bester Bond-Moment: Agentin Strawberry Fields in Öl. |
| Pfui Marc Foster Pfui. Dies ist kein James Bond Film!!!!! Bereits bei Casino Royale wurde die Figur des James Bond zu stark verändert. Nun kommt irgend so ein "Löu" und nimmt Bond auch noch die letzten Merkmale/Charakterzüge. Warum darf er nicht mehr seinen Martini trinken und sich mit "Bond, James Bond" vorstellen. Nachdem man Q (inkl. Gadgets) und Mony Penny genommen hat wurde er nun auch frauentechnisch kastriert. Für mich als grosser Bond-Fan ist dies der schlechteste Bond aller Zeit (kein Witz) und Marc Foster ein Mensch ohne Respekt. Die Art und Weise des Schnitts und die computeranimierten Szenen erinnern mich qualitativ stark an Matrix II welcher ebenfalls grottenschlecht gewesen ist. Tja Bond-Movies werden wohl immer länger zu B-Movies......... Wo wurden eigentlich die 200Mio. verbaut? Diese Produktion war viel zu teuer im Verhältnis zu dem was herauskam...... Ach etwas habe ich noch vergessen! Der Bösewicht war noch nie so lieb.... Zuletzt editiert: 09.11.2008 11:01:00 |
| Ein solider Actionstreifen in dem vor allem Daniel Craig überzeugt. Was die Story angeht, kommt "Ein Quantum Trost" aber niemals an "Casino Royale" ran. |
| naja, Bond in durchschnittlicher Form und ohne seine Markenzeichen. bleibt ein ordentlicher Actionfilm. |
| locker so gut wie bourne. zwar ein klein wenig schlechter als casino royale, aber durchaus solid, spannend und sehr actionreich. dass bond die typischen merkmale nicht mehr vertritt finde ich gut so |
| weg vom image, super sache!! |
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| Weg vom Image, weg von den Klisches - und direkt rein in das Zentrum der amerikanischen Mittelmässigkeit. Abgesehen davon, dass der Typ im Film sich weiterhin James Bond nennen darf, sehe ich keinen Unterschied mehr zu den Bourne-Filmen. Mag sein, dass die Story intelligent ist. Mag sein, dass Bond endlich Charakterzüge zeigt. Mag sein, dass Bond härter geworden ist. Mag sein, dass sich die Rolle entwickelt. Doch ich will diese Entwicklung nicht. Ich will James Bond sehen. Ich will lachen, staunen, Vodka-Martinis, Miss Monneypenny, M, Q, R, Macho-Sprüche, Bett-Szenen, Aston Martins mit Laserraketen, explodierende Kugelschreiber, Union-Jack-Fallschirme und die Gunbarrell-Sequenz zu Beginn des Films. Marc Forster hat mit Quantum of Solance den intelligentesten, charaktervollsten und härtesten Bond abgeliefert, aber auch den enttäuschendsten. Mit der Idee, Bond zu erneuern, wurde der Mythos begraben. Schade. |
| not very british, sir, isn't it ?...i am not amused, mr. forster... Zuletzt editiert: 02.04.2009 14:16:00 |
| Zuletzt editiert: 23.02.2009 14:20:00 |
| Eine knappe 4* für diesen nahezu bondfreien Actionfilm. Daniel Craigs Coolness macht noch einiges gut. (that doesn't give us a lot of time, does it? / I'm sure they do / ..) |
| Dieses Tradition-Bewahren brauche ich echt nicht. Bond stellt sich dieses Mal NICHT als "Bond, James Bond" vor und bestellt auch keinen Martini - "geschüttelt, nicht gerührt". SEHR GUT! And no one beats Daniel Craig! 7*!!! |
| Mir gefällt der Film sehr gut. Ich habe noch nicht alle alten Bond-Filme gesehen, aber ich finde, dass dieser durchaus mithalten kann. Daniel Craig ist fantastisch. Der Film an sich ist kurz, hat aber viele Actionszenen und einen Hauptdarsteller mit fantastischen Augen :P |
| Ich finde Craig im Gegensatz zu allen anderen Bond-Darstellern unsympathisch... Außerdem sind die neueren Bond-Filme zu actionreich für meinen Geschmack... Da schau ich mir lieber die "alten" - bis Ende der 80er Jahre an! |
| ein völliger Scheiss! das ist KEIN Bond mehr! |
| Gefällt mir noch besser als Casino Royale! Und so anders ist er jetzt auch wieder nicht wie viele behaupten... das scheint mir eher übertrieben! |
| er schweift von üblichen bond ab. aber hei das ist doch scheiss egal hauptsache die action stimmt und die ist bombastisch einer meiner lieblingsbonds auf jedenfall. besser als casino royal und der war schon 1 a. freue mich schon auf bond 23 |
| völlig uninteressant inszeniert. Hoffe der James Bond Hype ist möglichst bald vorbei. Das einzig Positive am Filme waren die Schwyzerdütsch-monolögchen von Anatole Taubmann. |
| Ich muss sagen, ich war enttäuscht! Die Umsetzung des Drehbuches war zwar sehr gelungen (gute Effekte, etc.) Aber die Story war von Bond's Rachegelüsten geprägt und liess das typische Bond-Verhalten sehr vermissen. Zuviel Action und zu wenig "gentleman-like." Ich hoffe, die Brocoli's lernen was daraus! EDIT: Auch wurde viel zu viel und zu schnell geschnitten, was für den Zuschauer höchst unangenehm ist! :-( Zuletzt editiert: 17.12.2008 15:59:00 |
| Ja Sacred! Früher, das waren ECHTE Bonds! |
| Ich wurde perfekt unterhalten. Mehr wollte ich gar nicht. |
| Es knallt und scheppert zwar, wir sind hier aber nicht in einem Schwarzenegger-Film...mein-name-ist-bond /miss moneypenny / geschüttelt-nicht-gerührt gehören halt einfach dazu, der humor und charme ist auch praktisch nicht mehr vorhanden...klar muss nicht immer alles beibehalten werden, aber man kann auch zuviel weglassen. Der Film ist wie David Hasselhoff ohne Brusthaare oder AC/DC im Musikantenstadl... Ich schau' mir lieber die alten Filme ein 50. Mal an. Zuletzt editiert: 29.11.2008 00:22:00 |
| Während "Casino Royal" ein wirklich guter Action-Bond Film war, ist dieser Film eine reine Enttäuschung! Die erste Autoverfolgung wäre sicher super, wenn man bei diesem rasanten Schnitt überhaupt noch mitkäme. Die Geschichte ist völlig sinnlos und auch gar nicht wichtig. Die meisten Schauspieler sind völlig farblos, zudem fehlt es ihnen an Merkmalen wie sie es in alten Bondtreifen noch hatten. Oder glaubt jemand dass es Greene als Bond-Bösewicht in die Geschichtsbücher schaffen wird?. Craig spielt wie schon beim letzten mal super, und auch seine Sprüche sind einer der wenigen Lichtblicke dieses Filmes. QoS ist für mich der absolute Tiefpunkt in der 007-Geschichte! |
| ich fand das einen sehr interessanten Bond, mir gefielen vor allem die verschiedenen schauplätze und auch die verschiedenen gesprochenen sprachen.... war echt schockiert als da plötzlich einer schwizerdütsch sprach "ja mami es gaht guet..." klar vermisse ich zwischendurch die alten bond-momente, aber unter dem strich gefällt mir halt auch der fortschritt welcher das ganze angenommen hat. naja bin zwar auch der meinung, dass es schon bessere bond-darsteller gab. |
| schon cooler Bond, aber für meinen Geschmack doch etwas zuviel Action und Explosionen dabei ;-) |
| Die Alten Bonds, das waren noch Zeiten, viel charm usw. naja die zeiten ändern sich , recht so wir werden auch nicht jünger . |
| Tja, bevor Uebi den Film bewertet, hier noch meine Kritik: - dünne Story, schwache Dialoge - so schnell geschnitten, dass man im Kino fast einen epileptischen Anfall kriegt - ein Bond-Girl zum vergessen (wieso hat er sie bloss gerettet?!) - Produktplacement ohne Ende * dafür voll stylish und cooooooooool * Judi Dench als M souverän wie immer |
| Soso, man wartet schon auf mich...na denn...ich kann die Bewertung meiner Vorrednerin voll und ganz nachvollziehen, auch Marco sah es genau so, und er ist Engländer und Bond-Fan! Mir persönlich fehlte auch die Bondness, dazu war die Story eher flau und ja, die Schnitte, gerade bei den Actionsequenzen, sind viel zu schnell, der Film wirkt sehr unruhig - aber das ist halt momentan leider cool... Insgesamt für mich eine knappe 4, weil ich doch irgendwie unterhalten wurde. Ach ja: schade, dass man Strawberry Fields geopfert hat, die wäre mit ihrer charmanten Naivität noch eine Bereicherung gewesen... Zuletzt editiert: 10.12.2008 14:36:00 |
| Nicht der schlechteste Bond, aber irgendwie der langweiligste. Hat zwar mehr Action als "Casino Royale", aber sonst wirkt der Film teilweise sogar doof. Ich musste noch nie während einem Kinobesuch so viele Male auf die Uhr blicken. |
| Ich habe den Film spannend und unterhaltsam gefunden. Zwischendurch schon sehr rassant geschnitten und etwas gar Actionreich, aber was solls... Daniel Craig find ich sowieso super. Also nicht James Bond-Kennerin habe ich keine Mühe hier eine 5* zu geben. |
| Rein actionbetontes Kino schön und gut, aber bitte nicht unter der Marke "Bond"... Hier wurde sukzessive alles gekürzt, was den Charme der Klassiker ausgemacht hat (Bond-Musik, Gadgets, "Sex"-Szenen, Fieslinge mit Hang zur Weltherrschaft, etc, pp)! Ich möchte sogar so weit gehen und behaupten, dass es sich um einen Tiefpunkt der Serie handelt. Zuletzt editiert: 01.01.2009 23:25:00 |
| Der Film fand ich am Anfang überhaupt nicht ansprechend, hat mich nicht bewegt und irgendwie schnallte ich die Geschichte nicht. Wie die Berner sagen: Es geit mer eifach aues ä bitz z'schnäll! Da knallen einem Bilder und Kurzsequenzen an den Kopf, wie ein blitzender Videoklip! |
| Ich musste den Film 2 mal schauen,da ich beim ersten Versuch eingeschlafen bin. Die neue Aera Bond ist gewöhnungsbedürftig,und ich kann nachvollziehen,dass ein Bond-Fan nicht in Begeisterung ausbricht bei diesem Streifen. |
| der beste Bond seit langem, und das liegt nicht nur am phänomenalen Titletrack. Actionreich, und Vollspeed. nach etwa 90 minuten geht dann die Puste aus, es wird etwas langatmig. die Feuerszene ist dann mal wieder völlig hirnlos gemacht worden, jeden Feuerwehrmann wird's hier amüsieren..insgesamt aber 5*, auch wenn die Szenen aus Österreich doch deutlich gekürzt wurden.. |
| Mitelmässiger Acrionfilm, schlechter Bond-Film |
| Leider nur noch ein Action-Film, bei dem per "Zufall" der Hauptcharakter "James Bond" heisst. Story viel zu verworren, viel zu viele Ortswechsel, dass der Film eigentlich gar keinen roten Faden mehr hat. |
| jepp...das seh ich auch so.. schade schade popade... beim nächsten mal bitte wieder besser machen!! |
| Es entrenida y tiene muy buenos efectos visuales. Pero de alguna manera me dejó gusto a poco. Necesitaba un final más contundente, que realmente atara todos los cabos. |
| Blöd. Zuviel (offensichtliche) Schleichwerbung, zuviel Hektik. |
| Der Film konnte mich nicht fesseln. Ein paar gute Action-Scenen, aber sonst eher schwach. Die neuen James Bond -Filmgeschichten werden auch immer komplizierter. Was waren das noch Zeiten, als Sean Connery mit Ursula Andres am Strand Muscheln suchte. |
| Olga sei dank dass es keine 1 ist. Olga du bist eine Sex-Bombe :) |
| Als Action-Film durchaus in Ordnung, aber als Bond-Film dann doch nur äußerst durchschnittlich. Ich finde es grundsätzlich gut, die Figur James Bond weiter zu entwickeln und Daniel Craig spielt den gebrochenen Bond wirklich sehr gut. Das war nach Casino Royale die richtige Wahl. Auch Judi Dench als M ist wieder sehr stark. Dafür fehlt dem Film aber der Charme und der Humor der vorigen Teile, dies kommt nur ganz selten Mal durch. Die Story an sich ist okay, aber nicht immer stimmig und manches ist gar nicht abgeschlossen. Auch ist die Autoverfolgungsjagd am Beginn grausam und hektisch geschnitten und auch viele andere Szenen sind zu hektisch. Insgesamt ist der Film etwas mit Action überladen, es gibt wenig ruhige Stellen. Knapp keiner 5. Zuletzt editiert: 03.03.2024 01:12:00 |
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| Ein solider Actionfilm, aber der Charme und Witz von früher fehlt einfach. Bond ist auch nicht mehr der Womanizer von früher, sieht immer verbeult, dreckig und blutig aus. Gut sind diesmal die Schauplätze rund um den Globus. Gedreht wurde der Film in London, England, Madrid, in Italien, Mexico, Panama, Chile und im Vorarlberg. Zuletzt editiert: 09.11.2012 20:33:00 |
| Guter Actionfilm, der aber meiner Meinung nach die Bezeichnung James Bond nicht verdient. |
| Casino Royale war besser, 4+ |
| Einen mieseren Bond-Streifen, der diese Bezeichnung nicht verdient, hab ich bislang noch nicht gesehen. Was haben sich die Verantwortlichen auf dem Regiestuhl eigentlich dabei gedacht, die Figur so dermaßen zu verändern, dass er nur noch den Namen mit dem Agenten gemein hat? Wieso darf er keinen Martini geschüttelt, nicht gerührt trinken? Wieso gibt es keine Miss Moneypenny mehr? Wir wollen den alten Bond zurück!!! |
| Ich stimme sowieso mit den Füssen ab, da James Bond für mich gestorben ist. No Kalli mehr an der Kinokasse, die Familie Broccoli mag sich von Broccoli ernähren statt Kaviar.... |
| Wenn man es als Action sieht dann ist der garnicht mal so schlecht. Zuletzt editiert: 11.12.2016 22:54:00 |
| Hat mich ziemlich enttäuscht. Zu viel Action, zu wenig Story, zu wenig Bond Flair. na ja. |
| Kann mich meinen Vorsprechern nur anschließen. Üerbezugt nicht so richtig... |
| Guter Actionfilm, aber definitiv kein Bond mehr. Wenn die Macher die Fans wieder für sich gewinnen wollen müssen sie ganz sicher Q und Monneypenny wieder einspringen lassen. Daniel Craig rettet die 5 Sterne |
| Die mit "Casino Royale" eingeschlagene Richtung des Bond-Charakters wird mit dieser direkten Fortsetzung konsequent weitergeführt - zusätzlich wird Bond hier von unbändiger Rache getrieben. Leider kriegt der Film die ausgewogene Action-/Drama-Mischung seines Vorgängers nicht so ganz hin, zudem fand ich die "Bösewichte", essentiell bei einem Bond-Streifen, fade besetzt; der Greene-Darsteller hat zwar eine richtig fiese Visage, wirkt in seiner sonstigen "Normalo"-Ausrichtung (kein "Gimmick", keine grossen Pläne, nix..) aber ziemlich blass. Grösstes Ärgernis ist allerdings die Figur des Elvis (gespielt vom Schweizer Anatole Taubmann): immerhin so eine Art "Nr. 2" hinter Greene, tut der nix anderes, als mit dämlichem Toupet (das vom Schauspieler Benötigte wurde in die Story eingearbeitet!?) und Halskrause (!) dumm in der Gegend rumzustehen - das Markanteste an seinem Auftritt war noch der kurze "Schwiizertütsch"-Dialog zu Beginn, bei dem der Erdbevölkerung witzigerweise - fresst oder sterbt! - einfach mal so eben unser Dialekt vorgesetzt wurde (wobei wir Deutschschweizer uns wie die Inhaber eines Geheimcodes fühlen konnten, mit dem wir weltexklusiv in der Lage sind, das Gesprochene zu verstehen ...) Zuletzt editiert: 20.03.2011 13:12:00 |
| Bin extrem positiv überrascht. Der beste Bond seit langem. Vor allem die Action hat mich total überzeugt. Spannende Schlägereien, dafür wenig hohlköpfiges Geballer. Teilweise auffallend geniale Kameraeinstellungen. Die Special Effects waren ebenfalls klasse. Dazu noch auffällig gute Sounds Effects und ein super in die heutige Zeit adaptierte Bond-Score. Marc Forster ist und bleibt ein Genie. Obwohl: Für die total unnötige, blasse Rolle von Anatole Taubman muss ich ihn etwas rügen. Das macht den Anschein, als ob er ihm damit einfach nur einen dicken Gefallen tat. 5+ Zuletzt editiert: 17.01.2014 09:06:00 |
| Also die "alten" Bonds waren einfach besser. |
| Schwache Story , tolle Drehplätze. Ich kenne nicht alle Bond-Filme, aber dieser ist für mich der schwächste. Einmal gesehen und schon fast wieder vergessen... |
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| Hätte genauso gut xXx 3 heißen können. |
| Hier verliert Bond eindeutig seinen Style. Kein Spruch, keinen Martini, und nur kurz einen Aston Martin. Wirkt extrem unauthentisch. |
| Also hey! Eine 1 ist das nie und nimmer - eine 1 ist doch wirklich ein Film, bei dem jede einzelne Minute grottenschlecht ist. Aber lassen wir das lieber.. :-P 3+ |
| Abgerundete 4*. Klar, nach dem grandiosen Casino Royale hatte ich hohe Erwartungen. Noch mehr gestiegen sind sie aber, als am Anfang des Filmes klar wird, dass die Handlung vom Vorgänger aufgegriffen wird. Leider wurde das einfach ein guter Actionfilm, dem auch der Witz etwas verloren ging. Die rasanten Actionszenen sind teilweise jedoch so hektisch geschnitten, dass man fast nicht mitbekommt, was genau passiert. Dafür ist Daniel Craig als Bond wieder sehr gut und Judi Dench ist seit jeher die beste Person für M. |
| Es tut mir leid, aber dieser Film geht wirklich nicht. Als reinen Actionfilm würde ich ihn noch durchgehen lassen, aber wir reden hier immerhin von einem Bond. Und dazu fehlt dem Film wirklich einiges. |
| Der bisher schwächste Bond-Film überhaupt. Dieser Film hat aber auch gar nichts, was früher den Reiz dieser Filme ausgemacht hat. In "Quantum Of Solace" ist der einstige Gentleman-Agent zu einer reinen Killermaschine verkommen. Was heute die Figur des James Bond ist, wäre zu Zeiten von Sean Connery und Roger Moore einer der Gegenspieler gewesen. |
| Eine wunderbare Studie zum Thema Einfallslosigkeit. Feuer, Explosion, schnelle Schnitte, Verfolgungsjagd, alles schon 1000 mal dagewesen. Langweilig. |
| Bond does lose some of his charm from "Casino royale" but this is still a decent bond film |
| Ein toller Action-Streifen mit den Figuren aus den bekannten Bond-Filmen. Doch mit einem klassischen Bond-Film hat er wenig gemeinsam. |
| Ich sehe das wie viele andere, zu viel Action und der klassische Bond-Humor fehlt. Die Actionszenen sind teils so fulminant, dass mein Auge kaum mitkommt. Aber sowas brauch ich nicht. |
| Tja, was will man von einem Schweizer als Regisseur mehr erwarten....?! Na zum Glück war's kein Emmentaler... |
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| ...die schlechten Bewertungen erstaunen mich... go go Justus! Zuletzt editiert: 18.10.2020 17:17:00 |
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| Tip Top. Lohnt sich im abstand von 2-3 jahren immer wieder! Daniel sollte eigentlich für immer James Bond bleiben ;-) |
| Ist etwas actionlastiger und hat weniger Leerlauf als sein Vorgänger, allerdings beträgt die Laufzeit auch nur 100 Minuten. Florian Ast wäre als Bösewicht furchteinflössender gewesen als Totalausfall Mathieu Amalric (1.68m). Handlanger Anatole Taubman darf sogar schweizerdeutsch sprechen. Olga Kurylenko kommt als Bond-Girl immerhin etwas attraktiver rüber als ihre direkte Vorgängerin. |