Ursprünglich war diese Geschichte eine Episode einer amerikanischen Krimiserie, kam beim Publikum so gut an, dass ein Spielfilm daraus gemacht wurde. Im Gegensatz zum Remake aus den 90er Jahren mit Mel Gibson wurde hier der psychologische Aspekt der Betroffenen in den Vordergrund gerückt, das eigentliche Verbrechen, die Entführung und die Entführer bekommt man gar nicht zu sehen. Glenn Ford als Vater des entführten Jungen bietet eine seiner besten schauspielerischen Leistungen seiner Karriere. Und obendrein beweist der Film, das Leslie Nielsen schauspielerisch wesentlich mehr zu bieten hatte als den Scherzkeks vom Dienst.
Zuletzt editiert: 29.06.2022 08:37:00