| Der 3D Effekt ist cool, ansonsten das was man erwartet bekommt man auch. Unrealistische Szenen wie Milla räumt komplett die Army auf, wo selbst Rambo vor Neid erblassen würde, oder als sie mitten durch die Meute von Zombies läuft, kann mir keiner erklären sie wäre nicht geschnappt worden, aber bitte..blenden wir mal aus. Das Ende macht klar, Resident Evil ist noch nicht fertig, es wird wohl auch ein fünfter Teil kommen. Wer ein Faible dafür hat wird auch hier zufrieden sein. |
| Sehr gut. Wie remember passend bemerkt hat, ist der Film doch manchmal arg unrealistisch. Wer aber darüber hinwegsehen kann, bekommt solide Zombie-Actionkost geliefert. |
| Ist eigentlich nicht seit dem 1. Teil klar, dass diese Reihe von Filmen nur so vom Unrealen lebt? ;-) Mrs. Jovovich glänzt erneut, wobei die Special-Effects stark an die ''Matrix-Reihe'' angelehnt sind. Fazit: Der Schluss lässt auf einen 5. Teil hoffen. Mal gucken wie lange der nun auf sich warten lässt. Im Großen und Ganzen der Beste Teil bis jetzt. Für mich war jedes mal eine Steigerung zu bemerken. Sehenswert! ;-) 6* Zuletzt editiert: 29.05.2012 21:15:00 |
| ich liebe ihn, ich liebe ihn, ich liebe ihn !!! |
| Mit 5-6 Bierchen intus kann man sich diesen Film ansehen. Dann achtet man auch nicht zu sehr auf die Logikfehler oä Ja ja dieser Film lebt vom unrealen. Allerdings wenn man mit einem Drahtseil von einem Gebäude springt, dass man sich um die Hüfte bindet und unten angekommen läuft man weiter als wäre nichts und das Seil löst sich mir nichts dir nichts in Luft auf... |
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| gut. hat zwar nix von horror.. |
| Das war er also der vierte Teil von Resident Evil... Ich fand ihn klar schwächer als den dritten Teil, dieser stellt weiterhin den Höhepunkt der Serie dar. Dieser hier ist auf dem Niveau des ersten Teiles. Storytechnisch etwas anders als erwartet, aber im Nachhinein solide mit Logiklöchern fortgeführt. Ab hier nen neues Review, da es einiges gibt was mich stört. ACHTUNG SPOILER. Obwohl Alice wieder nur Mensch sein soll, wirkt sie trotzdem noch sehr unverwundbar und stark. Was mich ganz extrem störte, war der übertriebene Einsatz der Zeitlupeneffekte. Das wurde hier schon ins nervige ausgereizt. Die Mutationen in Bezug auf die Tentakel fand ich auch eher unnötig. Insgesamt ein solide unterhaltender vierter Teil. Zuletzt editiert: 28.08.2019 22:34:00 |
| Kurve zeigt wieder eher nach unten, ist aber immer noch nettes Popcornkino. |
| Klarer Rückfall in die 3*-Region. Die Spannung hält sich in Grenzen und auch Frauenschwarm Wentworth Miller rettet den Film nicht. Die Zombie-Zitrone scheint ausgepresst. |
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| Teilweise etwas zu stark matrixmässig, aber insgesamt noch ein solider Zombie-Film, wobei mich das Cliffhanger-Ende doch etwas störte. Und irgendwie war zu schnell klar, wer überleben würde...gute 4. |
| Extrem zugeschnitten auf den 3D-Effekt, ob es nun Sinn macht oder nicht - dafür ist es sicherlich unterhaltsam. Etwas mehr Story hätte jedoch auch nicht geschadet... So auf dem Niveau von der schlechteren ersten Fortsetzung, knappe 3 daher. |
| Ich liebe die ersten 3 Resident Evil Filme.Allerdings begann hier mit dem 4.Teil der deutliche Abstieg.Klar die Vorgänger waren jetzt weiss Gott keine Meisterwerke,aber sie machten sehr viel Spass und hatten wenigstens eine einigermassen logische Geschichte dahinter.Hier vermasselte man jedoch zu viel.Es gibt viel zu viele Logiklöcher,eine leicht bekloppte Story,völlig uninteressante Charaktere und vieles mehr macht einfach keinen Sinn.Zudem merkt man diesen Film gewaltig an,dass es eigtl nicht mehr viel zu erzählen gibt,was man der Geschichte an Inhalt noch geben könnte.Der Film selbst lebt von der sterilen Hochglanz 3D Optik.Auch dass die Welt nun offenbar ohne jegliche Erklärung von der Wüste,wieder zur normalen Vegetation übergangen ist wird nicht erklärt.Zudem tauchen im Film Gegner auf die ebenfalls keinen Sinn machen.Es tauchen viele Gegner aus Resident Evil 5 auf(Game).Obwohl im Game ein ganz anderer Virus diese Gegner hervorruft,tauchen sie im Film dennoch auf,obwohl ein gänzlich anderer Virus für die Zombie Apocalypse verantwortlich war(im Film).Ich denke man wollte im Film möglichst viel aus Resident Evil 5 einfügen,ob es Sinn macht war den Produzenten eh egal.Dann weitere Sachen wie fliessendes Wasser und Strom in einer Apocalyptischen Welt die offenbar seit Jahren schon herrscht sind immer noch verfügbar?ERNSTHAFT?Fazit:Kann nicht mal ansatzweise mit den tollen Vorgängern mithalten.Der Film taugt nicht mal als schlechter Fan-Service.Milla schaut zwar wieder Mega-Sexy aus und ihre Fights sind wieder erste Sahne,doch davon allein kann kein Film leben. |
| Der bisher schwächste Teil der Serie ohne grosse Story, die ziemlich unlogisch ist. |
| Schreckliche CGI-Szenen, Logik-Löcher, lächerliche Zombies und ein Kim Coates (Sons Of Anarchy) mit Piepsestimme. |
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| War der Vorgänger doch fast bis dato der beste der Reihe, ging es mit diesem vorliegenden vierten Teil aus dem Resident Evil Franchise wieder etwas nach unten. Eine Zeitlang passiert ehm nicht gerade viel oder etwas was gross von Bedeutung wäre. Doch dann stosst Alice irgendwann wieder mal auf ein paar Überlebende vom T-Virus und ein Hauch von Story wird um die Action gesponnen. Diese ist nicht schlecht, doch der Matrix Style wirkt dann mal abgedroschen. Stellenweise wirkt das CGI mehr schlecht als recht, ab und zu gibt es aber doch die eine oder andere coole Szene. Schön zu sehen das Wentworth Miller hier mitspielt, der doch seit Prison Break etwas in Vergessenheit geraten ist. Wenn die Zombies auftauchen wirds dann wieder etwas Actionreicher und die Musik ist wie immer Brachial. Knappe 4 von mir. |