ROSSINI - ODER DIE MÖRDERISCHE FRAGE, WER MIT WEM SCHLIEF

Wurde seinerzeit von den Medien mächtig gepuscht. Zwar ist der Film nicht schlecht und top besetzt ist er allemal, aber sehen muß man ihn nicht unbedingt.

Die Besetzung ist famos, das einzige was den Film vor einem völligen Verriß rettet. Der Film ist sinnlos, stinklangweilig (spielt fast nur im Lokal) und durcheinander. Der Film spielt in München.

herrlich persiflage auf die münchener schickimicki-szene.lebt selbveständlich von der hochkarätigen besetzung.

Ziemlich hochgejubelte Komödie in Starbesetzung.
Nett

gesehen hab ich ihn damals auf edle art; mit Champagner in einem Berliner Kino - gebracht hat's nicht viel..ausser den großen Durchbruch für Frau Ferres

Nachdem mir bislang schon einiges von Helmut Dietl sehr gut gefallen hat ("Kir Royal", "Schtonk!"), war ich lange auf seinen kommerziell wohl erfolgreichsten Film gespannt; und siehe da, meine Erwartungen wurden, auch in qualitativer Hinsicht, erfüllt!; auch hier gibts die typischen geschliffenen Dietl-/Süskind-Dialoge, überzeichneten Figuren, bitterbösen Satirespitzen ...

furchtbar

schöner Film.

Gefällt mir aufgrund der vielen verschiedenen Geschichten und die Schauspieler sind auch echt gut.

Hatte den damals schon mal am TV gesehen und war fast eingeschlafen. Für eine faire Bewertung habe ich ihn mir nochmals angetan und ich finde immer noch nix Gutes an ihm: kaum Handlung, Götz George nuschelt und witzig oder bös ist er nie. Gute 2.

Wie schon mehrfach erwähnt, ist die Handlung nicht der Rede wert, Atmosphäre und Schauspieler beachtlich. Wie man das gewichtet, bleibt jedem Zuschauer überlassen.

War damals ein stilprägender Film und ist heute saubere Arbeit Helmut Dietls mit erstklassiger Besetzung, frischen Dialogen und starker Inszenierung. "Rossini" lebt heute im Wesentlichen von jenen Werten und der Tatsache, dass es sich um einen Kultfilm handelt. Unterhaltsam ist er nicht durchgängig, aber das gleichen teils sehr "libidinöse" Sprüche aus.