SCRE4M


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Originaltitel Scream 4
Genre Horror | Mystery
Regie Wes Craven
Darsteller
Lucy HaleSherrie
Roger Jackson (Stimme)The Voice
Shenae Grimes-BeechTrudie
Dane FarwellGhostface
Anna PaquinRachel
Kristen BellChloe
Aimee TeegardenJenny Randall
Britt RobertsonMarnie Cooper
Neve CampbellSidney Prescott
Alison BrieRebecca Walters
alle anzeigen
Land USA
Jahr 2011
Laufzeit 105 min
Studio Dimension Films, Corvus Corax Productions, Outerbanks Entertainment
FSK 16
Kinostart CH (de)05.05.2011
DVD-Start20.10.2011
Kino Deutschschweiz Wochen: 5 / Besucher: 35553
Kino Romandie Wochen: 5 / Besucher: 15761
DVD-Hitparade Deutschschweiz Wochen: 4 / Peak: 4
Filmreihe
Scream 2 (1997)
Scream 3 (2000)
Scre4m (2011)
Scream (2022)
Scream 6 (2023)
Soundtrack Scream 4

Seit den letzten Morden vor 10 Jahren hat Sidney Prescott (Neve Campell) ihr Leben wieder auf die Reihe bekommen. Sie hat das Geschehene verarbeitet und ein von den Kritikern hoch gelobtes Buch veröffentlicht. Doch was wäre „Scream“ ohne Ghostface? Der maskierte Irre taucht wieder auf und Sidney muss sich ihm stellen – doch dieses Mal tut sie das als gereifte Frau, entschlossen und kompromisslos.

Auch beim neusten Scream-Film wird Wes Craven wieder die Regie übernehmen. Und auch beim Cast sind viele altbekannte Gesichter dabei: Neve Campbell, Courteney Cox und David Arquette werden wieder in ihre alten Rollen schlüpfen. Das Drehbuch schreibt wie bei Scream 1 und Scream 2 Kevin Williamson (I Know What You Did Last Summer).

REVIEWS

Durchschnittliche Bewertung: 5.13 (Reviews: 30)Scre4m2011Wes Craven

verflucht genial!
ich glaube ich hab selten so einen selbstironischen horrorklamauk gesehen wie bei scream 4...
mit abstand die beste fortsetzung


Fast schon ZU lustig. Aber immerhin besser als der 3. Teil.

geil

Ich war in der ersten Hälfte doch etwas enttäuscht, denn ich hatte mich riesig auf den Film gefreut. In der zweiten Hälfte wird der Film dann aber viel besser und nähert sich den starken Vorgängern an. Alles in allem eine gute 5.

super..!!! bin total überrascht..!
klar teil 1 ist der klassiker,
aber der 4. teil ist besser als der 2. und 3...!

toll wes craven..!!

lange hat's gedauert bis wes craven einen 4. teil drehen konnte. das warten hat sich gelohnt. qualitativ beinahe auf gleicher höhe wie teil 1 + 2. toll! 5+
Zuletzt editiert: 19.09.2017 19:39:00

Unglaublich gut. Man braucht auch die anderen Teile nicht gesehen zu habe, um es zu verstehe.

Empfehle ich auf jeden Fall! :)

bin echt positiv überrascht worden

Stimme da mit meinen Vorrednern im Großen und Ganzen überein: bin ebenfalls positiv überrascht worden. Hätte nicht gedacht, dass Wes Craven es noch mal schafft, so herrlich selbstironisch mit diversen Anspielungen zu sein. Schockmomente waren auch einige dabei... nur die Auflösung der Killer fand ich leicht lächerlich. Schade.

Einige Schreckmomente. Die Auflösung der Killer fand ich angenehm, da konnte man drüber lachen und es war bizarr.

hat mir gut gefallen. die schockmomente waren teils vorhersehbar und von den anderen teilen abgeguckt (garagentor?), der humor genau richtig und die auflösung am ende gut gemacht.

Wie immer unterhaltsam, doch mir hat die "mimimi, ich will berühmt werden"-Auflösung gar nicht gefallen.

Kann die hohen Votes nicht nachvollziehen. Nicht nur hier völlig überschätzt, auch bei imdb viel zu hoch bewertet. Viel zu lustig, Scary Movie für Arme. Die ersten paar Minuten sind die besten, dieses Film im Film, das war gut. Die Trilogie war so gut, aber mit so einem Teil beerdigen sie die Reihe.


Ausgezeichnete Fortsetzung!
Wes Craven ist es gelungen, alte und neue Charaktere zu vereinen, sodass sie sich sehr gut ergänzen.
Die drei älter gewordenen Hauptcharaktere spielen überzeugend und wirken viel glaubwürdiger als noch in ihren Teenie-Rollen. Auch die jungen Schauspieler spielen solide und ergänzen die "alten" Schauspieler perfekt.
Die Zeit ging weiter (wir haben ja nicht mehr das Jahr 1996, als der erste Teil in die Kinos kam), was man auch an den Requisiten (Verwendung von Facebook und ähnlichem) sieht. Gleichzeitig wirkt alles irgendwie vertraut, man kennt viele Details (zum Beispel die lustige Anspielung an die sechs Regeln zum Überleben) aus vorherigen Folgen.
Die Killerauflösung war für einen "Scream" solide gelöst.

Schon der erste Teil war ja eher Klamauk als Horrorfilm. Der vierte ist das noch mehr, kommt jedoch nicht so verbraucht wie "Scream 2" und "Scream 3" daher und wirkt genial selbstironisch. Und es gibt leider viel zu wenig gute Veräppelungen von Filmen. Aber zum Glück macht hier "Scream 4" eine Ausnahme.

Hauchdünne 6*

Zehn Jahre ist es inzwischen her, dass Sidney Prescott (Neve Campell) von "Ghostface" terrorisiert wurde. Sie hat inzwischen ein hochgelobtes Buch veröffentlicht und möchte nun endlich ihrer Opferrolle entkommen. Doch der maskierte Killer taucht wieder auf und macht erneut Jagd auf jeden, der sich in ihrem näheren Umfeld befindet.

Mehr als zehn lange Jahre ist es inzwischen her, dass "Scream" zuletzt im Kino zu sehen war. Dennoch hat sich erstaunlich wenig geändert, neben Campell, dem Star der reihe, sind auch Courteney Cox und David Arquette wieder Teil des Casts, neben einigem jungen Frischfleisch, das zahlreich den Filmtod stirbt. Die Regie übernimmt zum wiederholten Male Wes Craven, der selbst eine Horror-Legende ist. Alles also wie immer? Nein, nicht ganz.

Als Fan der drei Vorgänger weiß man natürlich, dass "Scream" sich keineswegs lediglich als einer der vielen Horrorschocker versteht, in dem Psychopathen Jagd auf unschuldige, aber dafür umso vollbusigere junge Frauen machen. Schon immer spielte ein selbstironischer Blick auf das Horrorgenre eine bedeutende Rolle, es wurde nicht nur mit Klischees gespielt, man hat die Klischees sogar direkt angesprochen. Das darf man genial finden oder nicht, aber das ist "Scream". Wer es nicht genial findet, sollte lieber die Finger vom vierten Teil lassen, denn er ist ganz eindeutig der komödiantischste der Reihe. Das merkt man bereits in der ersten Szene, die gute zehn Minuten damit verbringt, das "Film im Film"-Stilmittel ad absurdum zu führen. Gerade als es zu nerven beginnt, kratzt Craven aber noch soeben die Kurve und beginnt mit der "eigentlichen" Handlung.

Diese Story ist mit Sicherheit nichts wirklich Neuartiges, aber in den meisten Fällen äußerst gut in Szene gesetzt. Einiges ist vorhersehbar, in manchen Situationen ist man aber auch wirklich etwas überrascht. Besonders starke Leistungen darf man aber von den Darstellern nicht erwarten, die Älteren und Erfahren liefern hier wohl die beste Arbeit. Allerdings sind auch wirklich viele junge Darsteller dabei, die in einigen Fällen vor allem als personalisiertes Klischee und/oder Opfer des Killers herhalten müssen. Wirklich tiefgründige Charaktere darf man nicht erwarten und bekommt man natürlich auch nicht geboten. Sidney Prescott wirkt jedoch erstaunlich selbstbewusst.

Woran man - abgesehen von Sidney - am ehesten merkt, dass wir uns nicht mehr kurz vor der Jahrtausendwende befinden, ist der eifrige Einsatz von Facebook und Apple-Produkten. Sehr deutlich wird immer wieder hierauf verwiesen, die Macher legten wohl einen besonderen Wert darauf, so modern wie möglich zu wirken. "Scream 4" wirkt aber auch ohne diesem Schnickschnack deutlich weniger verbraucht und ausgelaugt als der dritte Teil, da man einfach neue Wege geht und den Film etwas anders strukturiert als zuvor. Der Humor nimmt eine viel wichtigere Rolle ein, man kommt sich fast vor, als sei man zwischen "Scream" und "Scary Movie" gelandet. Ist aber nicht unbedingt schlecht. Etwas übertrieben wirkt aber das Ende, das auch diesmal wieder einige vermeintliche Überraschungen bietet und dabei doch etwas überdreht. Spaß macht es dennoch.

Insgesamt ist der Streifen kein großes Stück Kino, hierfür fehlt es einfach an zu vielen Ecken und Enden. Er wäre jedoch als Schlussstrich unter diesem Kapitel besser geeignet als der enttäuschende dritte Teil, der im Jahr 2000 doch recht uninspiriert wirkte. Großes Vorwissen ist nicht nötig, man kann auch ohne die ersten drei Teile seinen Spaß haben. "Scream 4" ist sehr spaßige Unterhaltung, die vor allem das Horrorgenre gekonnt und etwas subtiler auf die Schippe nimmt als "Scary Movie" und super geeignet ist für einen Gruppenabend. Ein ganz großer Film bleibt jedoch nur der erste Teil der Reihe, schon alleine weil selbst hier zu viele Stilmittel zu einfach zu durchschauen sind.

Knappe 5.

Ich schließe mich der Meinung der meisten hier an. Teil 4 hat es wirklich in sich. Es ist einfach unglaublich, dass dasselbe Rezept immer und immer wieder funktioniert und dass ich immer noch zu blöd bin den oder die Mörder(in) zu durchschauen.
Das Ganze ist wieder einmal genial absurd und extrem spannend.
Sehr sehenswert!
Zuletzt editiert: 02.09.2012 23:02:00

genious

Was für ein damned Shit!
Sie verarschen sich schon selbst aber so schlecht dass es schon ärgerlich ist.
Blöd wie immer, die Bullen zu langsam in dem kleinen Dorf usw..
3* weil ich wenigstens ab und zu lachen konnte.

Endlich gestern gesehen und total positiv überrascht. Nach dem doch eher mauen dritten Teil hätte ich nicht so ein furioses Comeback erwartet.

Aber der Film ist die ganze Zeit unheimlich spannend und auch die ganzen Anspielungen auf die vorigen Teile und andere Filme sind wieder sehr gut eingebunden. Die drei gereiften Hauptdarsteller machen ihre Sache wieder sehr gut und spielen die Charaktere deutlich erwachsener. Aber auch die Jungdarsteller wie Hayden Panettiere oder Emma Roberts können in ihren Rollen überzeugen.

Edit: Von den Nachfolgern auf jeden Fall der stärkste Teil. Die Eröffnungssequenz ist genial, die Story gut und spannend und auch die Auflösung passt.
Zuletzt editiert: 04.12.2021 00:06:00

ich bin versucht zu sagen, der beste aller scream movies. natürlich war der erste speziell, weil neu, aber hier wird wie bereits erwähnt mit einer genialen selbstironie nicht einfach nur ein weiteres sequel präsentiert. es tut der serie sicher auch gut, dass 10 jahren seit dem letzten film vergangen sind. wie sich doch die (technische) welt in nur einem jahrzehnt entwickelt hat... super wie auch das thematisiert wird. natürlich wäre es eine noch grössere überraschung gewesen, wenn auch mal einer der hauptdarsteller dranglauben hätte müssen, so muss man fast mit einem 5. teil rechnen, welcher dann wohl kaum an den überraschenden 4. teil anschliessen kann... oder dann vielleicht in weiteren 10 jahren
Zuletzt editiert: 18.12.2011 00:14:00

Un retour en force de la saga Scream !

Klare Steigerung zum dritten Teil. Dieser Film nimmt sich noch weniger ernst als die Vorgänger. Macht Spass! Und der Abspann-Song Bad Karma ist eine Ohrenweide.

Ziemlich nette Selbstironie. Ein Film mit dem immer gleichen "Schock-Inhalt" wäre auch langweilig

Nicht schlecht. Der Film "nimmt sich selbst auf die Schippe".

Interesssant, dass die Polizei immer viel länger von A nach B braucht als der Killer. Und ja, auch ich fand das Motiv des Killers nicht überzeugend. Andererseits sind Filme, die sich selbst nicht zu ernst nehmen, intelligent mit den Filmklischees spielen, zu selten, weshalb das hier sehr erfrischend war. Knappe 5.

Goil....

Recht viele Schock Momente, deswegen gibt es eine 5 von mir.

Doch einige gelungene Schreck-Momente. Und der Abschluss ist sehr gelungen, gute 5!

Nach langer Zeit kam endlich Teil 4 rasu - nicht ganz so gut wie die Teile davor aber immer noch schön anzuschauen.

Gelungener Teil 4

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