STAR TREK - DER FILM


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Kino Wiederaufführung


DVD

Originaltitel Star Trek: The Motion Picture
Genre Adventure | Mystery | Sci-Fi
Regie Robert Wise
Darsteller
William ShatnerCapt. James T. Kirk
Leonard NimoySpock
DeForest KelleyDr. McCoy
James DoohanScotty
George TakeiSulu
Majel BarrettDr. Chapel
Walter KoenigChekov
Nichelle NicholsUhura
Persis KhambattaIlia
Stephen CollinsDecker
alle anzeigen
Land USA
Jahr 1979
Laufzeit 132 min
Studio Paramount Pictures
FSK 12
DVD-Start18.04.2002
Filmreihe
Star Trek - Der Film (1979)
Star Trek (2009)
Soundtrack Star Trek - The Motion Picture
Songs Star Trek Theme (Alexander Courage)
A Good Start (Jerry Goldsmith)
End Title [Star Trek - The Motion Picture] (Jerry Goldsmith)
Floating Office (Jerry Goldsmith)
Games (Jerry Goldsmith)
Ilia's Theme (Jerry Goldsmith)
Inner Workings (Jerry Goldsmith)
Klingon Battle (Jerry Goldsmith)
Leaving Drydock (Jerry Goldsmith)
Main Title / Klingon Battle (Jerry Goldsmith)
Spock Walk (Jerry Goldsmith)
Spock's Arrival (Jerry Goldsmith)
Star Trek: The Motion Picture - Main Title (Jerry Goldsmith)
The Cloud (Jerry Goldsmith)
The Enterprise (Jerry Goldsmith)
The Force Field (Jerry Goldsmith)
The Meld (Jerry Goldsmith)
Total Logic (Jerry Goldsmith)
Vejur Flyover (Jerry Goldsmith)
Vejur Speaks (Jerry Goldsmith)

Eine riesige, durch den Raum treibende Energiewolke befindet sich auf dem Weg zur Erde. Dabei zerstört sie drei klingonische Raumschiffe und die Föderationsraumstation Epsilon 9, die zuvor erfolglos versucht hatte, mit der Wolke zu kommunizieren. Die Föderation sieht die Erde durch die Wolke bedroht und entsendet die generalüberholte U.S.S. Enterprise NCC-1701, um die Wolke abzufangen. Der mittlerweile zum Admiral beförderte Kirk lässt sich kurzfristig das Kommando über das Schiff geben und versetzt den ursprünglichen Captain Decker auf den Posten des ersten Offiziers. Da der ursprünglich als Wissenschaftsoffizier vorgesehene Vulkanier Sovek bei einem Unfall beim Beamen zu Tode kommt, überträgt Kirk zugleich auch diese Funktion zunächst an Decker. Die Deltanerin Lieutenant Ilia, Deckers frühere Geliebte, tritt ihren Posten als Navigatorin an.

Um die Wolke möglichst rasch zu erreichen, lässt Kirk die Enterprise mit dem bislang noch nicht ausreichend getesteten Warp-Antrieb fliegen. Dabei kommt es zu einem Maschinenfehler, durch den das Schiff in ein Wurmloch versetzt wird und ausser Kontrolle mit einem Asteroiden zu kollidieren droht. Ein in letzter Sekunde vom Schiff abgeschossener Torpedo zerstört den Asteroiden, woraufhin die Enterprise das Wurmloch wieder verlässt.

Auf dem Planeten Vulkan versucht Spock das Kolinahr zu meistern, eine Technik, die ihm die vollkommene Unterdrückung von Emotionen ermöglicht. Plötzlich kann er das Vorhandensein der Wolke spüren und erkennt sie als ein fremdes Bewusstsein. Er begibt sich daher auf die Enterprise, wo er seine bewährte Funktion als Wissenschaftsoffizier wieder einnimmt.

Nachdem Spock den Warp-Antrieb wiederhergestellt hat, ist die Enterprise bald bei der Wolke angelangt. Ein Energiestrahl aus der Wolke tastet das Schiff ab und verletzt Chekov; Spock erkennt den Strahl als Kommunikationsversuch. Anschliessend fliegt die Enterprise in die Wolke, die uneinheitlich und farbig strukturiert ist. Darin entdeckt die Crew eine etliche Kilometer grosse Konstruktion, welche offenbar die Energiewolke erzeugt. Plötzlich löst eine Sonde Ilia auf der Brücke auf und ersetzt sie durch eine Maschine, die eine äusserlich exakte Kopie Ilias darstellt. Diese ist das Sprachrohr der fremden Entität. Von ihr erfährt die Crew, dass die Entität sich „V’ger“ nennt und auf der Suche nach ihrem Schöpfer ist, den sie auf der Erde zu finden glaubt. Spock begibt sich mit einem Raketen-Raumanzug eigenmächtig in das Zentrum der Wolke und erfährt dort, dass V’ger über ungeheures Wissen verfügt, aber Emotionen nicht verstehen kann.

Spock wird von "V'ger" zur Enterprise zurückgeschickt. Das riesige Raumschiff, in dem sich "V'ger" und die Enterprise befinden, hat die Erde erreicht und "V'ger" versucht Kontakt zu seinem Schöpfer aufzunehmen. Als er aber keine Antwort erhält, will er alle Menschen auf der Erde vernichten, da er denkt, dass sie die Kontaktaufnahme verhindern. Kirk kann "V'ger" davon überzeugen, ihm persönlich die Informationen zu geben, die "V'ger" von seinem Schöpfer will, und so wird die Enterprise weiter ins innere des Raumschiffs gezogen direkt zu "V'ger". Ein Aussenteam der Brückenbesatzung begibt sich zu "V'ger". Sie finden heraus, dass „V’ger“ nur die teilweise verschmutzte Aufschrift von „Voyager 6“ ist, einer von der NASA im 20. Jahrhundert gestarteten Raumsonde, deren primäres Ziel es war, das gesamte Wissen über das Universum zu sammeln. Auf ihrem Weg ist sie zu einer Maschinenzivilisation gelangt, die den Auftrag der Voyager-Sonde wörtlich nahm und mit ihrer Technik Voyager zu dem weiterentwickelte, was "V'ger" darstellt. "V'ger" hatte die Reise fortgesetzt, bald alles Erlernbare gelernt und sich deshalb auf den Weg zurück zur Erde begeben, um das gesammelte Wissen den Menschen als Schöpfern zu überbringen. Der Wissenstransfer scheiterte jedoch, da auf der Erde niemand mehr den Kommunikationscode verstand.

Als "V'ger" versteht, dass die Menschen ihre Schöpfer sind, verlangt sie Antworten nach dem Sinn der Leere ihrer Existenz, die nichts als Logik kennt. Decker, der Ilias Wesen noch in der Maschine sehen kann, will "V'ger" das Wesen des Mensch-Seins offenbaren, indem er "V'ger" anbietet, eins mit ihr zu werden. Die Ilia-Sonde und er beginnen, sich in leuchtende Energie aufzulösen. Ein neues Wesen entsteht, die Wolke verschwindet. Kirk lässt Ilia und Decker schliesslich als vermisst statt als tot melden.

REVIEWS

Durchschnittliche Bewertung: 4.09 (Reviews: 21)Star Trek - Der Film1979Robert Wise

Der erste Star Trek-Film. Für mich als Fan natürlich eine erfreuliche Sache. Seither heisst für mich Voyager nur noch V'ger... Der Witz hätte etwas besser sein können und die Schlussszene ist doch etwas lang geraten, aber insgesamt ein erfreulicher Sci-Fi-Film. Eine aufgerundete Fan-5.

...sehr gut...

Ich fand die Serie schon im TV blöd. Der Film bestätigt dieses Urteil im Uebermass. Schlechte Story, durchschnittliche Schauspieler, zuviel Trick-Szenen...

Summa summarum ein Film zum vergessen.....

Dann gebe ich auch mal die 3. Wollte erst die 2 zücken.

ein guter, wenn auch nicht hervorragender, erster "star trek"-film. wurde 1980 für drei oscars nominiert (unter anderem jerry goldsmith's hervorragender soundtrack). zum teil jedoch etwas langatmig, deshalb nur ganz knapp eine 5.
Zuletzt editiert: 05.08.2007 20:40:00

die kostüme der crew sehen so aus, als wären irgendwo zuviele schlafanzüge übriggeblieben, oder der erste star trek film wurde von einem pyjamahersteller gesponsert... und ungefähr so ist auch der ganze film.
Zuletzt editiert: 19.08.2007 18:05:00

Eher enttäuschend... dafür, dass es der erste Kinofilm aus einer der erfolgreichsten TV-Serien aller Zeiten war...

Für mich der schwächste Star Trek Film. Der ist viel zu langatmig.

Für eine 2 langt es nicht ganz.

Dank Bob Wise, der TOS-Crew und Jerry Goldsmith der beste evtl. zweitbeste Star Trek-Film aller Zeiten! (nach/vor ST6:TUC) 6+(+)

PS: Ausführlichere Rezi beim Soundtrack ;)

--------------------------

Btw, meine persönliche Top Ten der Star-Trek-Filme:

1. Star Trek VI - The Undiscovered Country (1991) ******
2. Star Trek - The Motion Picture (1979) ******
3. Star Trek II - The Wrath of Khan (1982) ******
4. Star Trek VII - Generations (1994) ******
5. Star Trek III - The Search for Spock (1984) ******
6. Star Trek X - Nemesis (2002) ******
7. Star Trek V - The Final Frontier (1989) *****
8. Star Trek IV - The Voyage Home (1986) *****
9. Star Trek IX - Insurrection (1998) *****
10. Star Trek VIII - First Contact (1996) *****

___ abgelehntes NuTrek, New-Age-Trek ___

11. Star Trek Beyond (2016) ***
12. Star Trek (2009) **
13. Star Trek Into Darkness (2013) **

Zuletzt editiert: 14.12.2023 11:35:00

Gelungene Fortsetzung der einzig wahren Star Trek Serie aus den 60ern. Von der Story her ein wenig kompliziert; auf der DVD-Fassung gibt es außerdem Synchronsprecher-Wechsel, ich denk mal das liegt daran, dass bei diesem Directors Cut nachträglich Szenen hinzugefügt wurden. Alles in allem bin ich dennoch zufrieden und kann getrost eine 5 hergeben...

Gut gelungener Film!

Zieht sich unheimlich. Aber nicht unsympathisch.

etwas langatmig aber für die damalige zeit und das mickrige budget doch ein ganz gutes ergebnis. star trek lebte in den früheren filmen hauptsächlich durch den witz und die klasse der darsteller, weniger durch die tiefsinnige handlung bzw. effekte.

Genial!

Grundsätzlich eine gute Story (V'ger), jedoch ist der Film zu lang geraten, insbesondere die schier endlosen Raumflüge durchs Innenleben der "Wolke"...

Der erste Film, der aber leider wirklich schon sehr angestaubt wirkt.

Erstes Kinoabenteuer für die Originalcrew, das aber nur teilweise überzeugen kann. Die Story ist eigentlich nicht schlecht, wird aber zeitweise etwas in die Länge gezogen. Für eine Produktion mit Kosten von über 40.000.000 $ wirken die Special-Effekts ziemlich einfach. Andere Sci-Fi Filme jener Zeit hatten auf diesem Gebiet seinerzeit wesentlich mehr zu bieten. Immerhin warf der Film noch genug Gewinn ab, so das knapp drei Jahre später mit "Der Zorn des Khans" das zweite Star Trek Kinoabenteuer entstand. Mit einem weitaus geringeren Budget wurde ein wesentlich besserer Film als "Star Trek. Der Film" inszeniert.

Teilweise etwas sehr lange Flüge bevor wieder etwas passiert. Insgesamt aber eine spannende Geschichte mit vielen Stromstössen.

Ja, der erste filmische Streich im Star Trek Universum ist tatsächlich eine Spur zu lange geraten. Und nein, die Serie war damals kein Erfolg und eher ein Flop. Das ganze hat sich erst über die Jahre hinweg zum Kult gemausert. Item. Wer aber schon die Serie nicht mochte der wird logischerweise auch mit dem Film nicht warm. Bessere Leinwandauftritte sollten noch folgen, und doch kann man dem ganzen einen gewissen Charme nicht abstreiten. Die Wortgefechte unter denn Crewmitgliedern sind oftmals einfach köstlich. Und die Titelmelodie ist halt schon sehr einprägend. Die aufgemotzte Version/Director's Cut ist oder besser gesagt sieht nochmals eine Spur besser aus. Knappe 5 von mir.
Zuletzt editiert: 06.11.2024 22:25:00

Wie eine Zeitreise, fast meditativ die langen Sequenzen. Ich hatte den Film nicht gekannt.

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