STREET FIGHTER: DIE LEGENDE VON CHUN-LI

nicht gerade ein meisterwerk.

Bis auf den übersinnlichen Quatsch fand ich ihn noch solide, wobei man auch sagen muss, dass der Film auch gar nichts Neues bietet. Altbekannte Story, passable Actioneinlagen, aber leider zu wenig Witz...knappe 4.

der anfang hat mir gefallen, aber ab der Entführung von Chun-Lis vater war nicht mehr viel Brauchbares da, außer die kampfhandllungen. der film ist eigentlich kaum eine richtige story, sondern nur eine wirre aneinanderreihung von Szenen. mehr ist da auch nicht drin. hätte auch viel lieber noch ein paar mehr Street Fighter Kämpfer gesehen, außer Balrog, Vega und Ken. an Ken hätte man auch mehr arbeiten können...

Die Entwicklung vom kleinen asiatischen Mädchen zur Erwachsenen, die kaum asiatische Züge hat, ist ein erster Dämpfer. Auch wenn die Kanadierin Kristin Kreuk asiatische Vorfahren hat und gut aussieht, ist Sie für mich eine falsche Wahl. Die Fights sind ala Game natürlich übertrieben, teilweise sogar völlig. Die Höhlenszene ist einfach nur Mist und so bleiben ein paar gute Schauspieler, die aber meistens auch nur deppert agieren und reden dürfen. 3