Fast-Food-Experiment! "Super Size Me" ist ein satirischer Schlag in den Magen, angereichert mit viel Fett und Fakten über eine fragwürdige Mega-Industrie, der bereits vor dem Start für einen riesigen Medienwirbel in den USA sorgte. In Michael Moore Manier führt Spurlock den Zuschauer auf eine erstaunliche Reise durch das Fast-Food Paradies Amerika. Ist bei McDonalds tatsächlich alles „Gut für mich“, wie ein Werbeslogan suggeriert? Während seines Selbstversuchs nahm Spurlock 24 Pfund zu, steigerte seinen Körperfettanteil und seinen Cholesterinspiegel auf ungesunde Werte und seine Leberfettwerte verschlechterten sich so dramatisch, dass die Ärzte zum Abbruch rieten. Er litt zudem unter Depressionen, Kopfschmerzen, Antriebslosigkeit, zunehmender körperlicher Schwäche und Verlust der Libido.
Ja, erschreckend. Leider hat er zu sehr mit dem Holzhammer gearbeitet. Die Resultate sind wirklich schockierend, aber auch zu sehr vorhersehbar. Mit der Zeit war die Spannung weg.
ganz toller Film, der richtig Spass macht zum schauen (Ausser vielleicht die Magen-Operation...)
Bin mir noch am überlegen, ob ich heute wirklich in den Mac soll (was ich bis gestern eigentlich vorgehabt hätte... ;) Zuletzt editiert: 15.09.2005 08:47:00
Also mir gefiel der Film auch überraschend gut. Natürlich ist er etwas einseitig, aber dennoch sehr gut gemacht, witzig, unterhaltsam...und er bestätigt natürlich meine Ernährungsgewohnheiten...
erschreckend, nachdenklich und natürlich auch ironisch. schon in den 80ern sagte mal wer:"wenn du 20 jahre mcdonalds ist, wirst du nach deinen tod nicht mal begraben - wegen dem grundwasser!"
Fand den Film sehr toll. Mir gefällt die Mischung zwischen Ernst und Spass, wenn Morgan mit seinen sarkastischen Sprüchen das Super Size Menu in sich reinstopft. Ich fand es ziemlich erschreckend, wie man schon die Kinder in diese Fast Food-Läden lockt, sei es durch Werbung oder durch die dort eingerichteten Spielplätze. Nach dem Film bin ich mir zwar nicht vorgekommen, als dass ich etwas Neues dazugelernt hätte, denn man weiss ja, dass Fast Food eigentlich nicht gut ist. Trotzdem hat es mich abgeschreckt und mir vor Augen gehalten, dass es eben doch nicht ganz egal ist, was man isst.
guete film! würkli chund fascht chli ad m moore film ane... hert wiener das züg ine würgt... scshad giz de film nöd na inere dütsche fassig... aber isch en erschrekend guete film!
Jawoll ein Anti Mc Film...scheiss Mc! Burger King ist viel besser! Tja, bei mir hat dieser Film seine Wirkung verfehlt - hatte danach eher mehr Lust auf das Zeugs als weniger :P Streckenweise lustig, leider auch etwas langweilig umgesetzt. Knappe 5
Sehr interessant mitanzusehen, was mit einem Menschen passiert, der sich 30 Tage lang nur bei McDonalds ernährt. "Egg McMuffin" zum Frühstück, danach das Super-Size-Menü und die 2-Liter-Cola dazu... Mjamm mjamm mjamm... Was für eine Ironie, dass Spurlocks Freundin veganische Köchin ist!
Supergut. Da sieht man mal, was dieses Hundefrass anrichen kann. Mir haben nur schon die Menschen in Amerika zum Angucken gereicht...Also mir als MC-Hasserin hat dieser Film den Rest gegeben. :) Zuletzt editiert: 07.02.2008 19:12:00
Jo. Der Film ansich ist nicht so gut, aber allein die Botschaft, und dass was sie hinterher (hoffentlich) bezweckt hat, bringen es dazu, einmal aufzurunden
Wie bei Michael Moore: als Doku einseitig und etwas platt, als Satire mit ernstem Hintergrund sehr unterhaltsam. Morgan Spurlock ist zudem einiges sympathischer als sein übergewichtiger Kollege. Von mir gibt es eine subjektive 5.
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