| hat mich überhaupt nicht überzeugt....todlangweilig! |
| Der Film geth vieleicht ein bisschen lang,aber langweilig ist er nicht. casey Affleck spielt supper und Brad Pitt auch.Für mich der besste Film seit langem. |
| überzeugende hervorragende schauspieler. So beschissen kann ein Banditenleben sein. Wer einen sinnlosen Ballerfilm erwartet wird entäuscht. Wer hier eine schlechte Wertung gibt hat einfach keine Ahnung. |
| Guter Western mit starken Darstellern! Zuletzt editiert: 20.05.2008 23:40:00 |
| Alles in allem bemüht, kein Reisser |
| habe etwas völlig anderes erwartet. mich persönlich enttäuschte der film, langweilig und casey affleck nervt einfach nur!! |
| 156 Minuten gepflegte Langeweile... Nun ja, sagen wir ca. 120 Minuten gepflegte Langeweile. Denn die letzte halbe Stunde mit der Ermordung Jesse James' ist in ihrer Entstehung und Dramaturgie das Beste am ganzen Film. Was mich nervte, war dieser Erzähler in der deutschen Synchronversion. Wenn der sprach, tönte das wie bei einer dieser TV-Sendungen für Sehbinderte. Unsäglich! |
| Ein megalangweiliger, viel zu langer, kammerspielartiger Film mit belanglosen Dialogen bei dem zudem auch noch das Ende vorher bekannt ist. Da können auch die zum Teil guten schauspielerischen Leistungen nichts mehr rausreißen. Gedreht wurde der Film in Kalifornien und vor allem in den kanadischen Provinzen Manitoba und Alberta. Der Film erhielt zwei Oscarnominierungen für die beste Kamera und für den besten Nebendarsteller (Casey Affleck). |
| also tiefere note kann ich nicht geben da mich der film absolut nicht interessiert hat. vielleicht schaue ich es mir nochmals an, nicht dass ich etwas verpasst hätte aber um objektiv zu beurteilen war das eine klassische zeitverschwendung Zuletzt editiert: 23.07.2009 13:28:00 |
| Schade um Brad Pitt, dass er sich auf solch ein langweiliger Film eingelassen hat. |
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| Gerade mal vorweg Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford ist kein Film für Leute die anspruchslose Hollywood-Action erwarten, es ist vielmehr ein Ton und Bilder-episches Meisterwerk mit genialen Haupt- wie auch Nebendarstellern. In meinen Augen einer der besten Filme in den letzten zehn Jahren. Wer ihn zu lang findet sollte wissen das die Originallänge des Films mehr als vier Stunden lang war ;) |
| Die ganze Geschichte wird ja bereits im Titel erzählt, und dieser ist definitiv kurzweiliger als der Film; kein Action-Western, sondern die Charakterstudie zweier Antagonisten, des alternden, suizidalen Jesse James und des sich zurückgestossen fühlenden Ehrgeizlings Robert Ford; kein schlechter Ansatz, doch in diesem Fall zieht sich der Film mit allerlei uninteressanten Nebencharakteren und -handlungen zäh wie ein alter Kaugummi über seine zweieinhalb Stunden (!) Laufzeit. In der zweiten Hälfte kommt zwar etwas Spannung auf, doch ist das Ende (siehe Titel..) ja bekannt, und es interessiert auch nicht mehr wirklich, wie die Figuren bis dahin kommen. Und wenn er endlich tot ist, geht der Streifen sogar noch fast 'ne halbe Stunde lang weiter ..! Zuletzt editiert: 09.12.2009 15:35:00 |
| Auch für mich deutlich zu lang und zu langweilig geraten. Der Film will - gerade durch die unscharfen Einstellungen - künstlich künstlerisch sein. Zudem scheinen leider heute viele Regisseure zu denken: je länger desto künstlerisch hochwertiger, was nur eben nicht stimmt (man vergleiche Hitchcock). |
| Wunderbare Aufnahmen, sehr überzeugende Leistungen der Darsteller, auch die Erzählweise hat mir gefallen. Aber leider ist der Film viel zu lange geraten. Einer der Höhepunkte kommt ganz am Ende, als Nick Cave in einer Bar den beühmten Jesse-James-Song singt. 3.5+ |
| Pas grand chose à se mettre sous la dent. |