THE CALL - LEG NICHT AUF!


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DVD


Blu-Ray

Originaltitel The Call
Genre Crime | Thriller
Regie Brad Anderson
Darsteller
Halle BerryJordan Turner
Abigail BreslinCasey Welson
Morris ChestnutOfficer Paul Phillips
Michael EklundMichael Foster
David OtungaOfficer Jake Devans
Michael ImperioliAlan Denado
Justina MachadoRachel
José ZúñigaMarco
Roma MaffiaMaddy
Evie ThompsonLeah Templeton
alle anzeigen
Land USA
Jahr 2013
Laufzeit 94 min
Studio TriStar Pictures, Stage 6 Films, Troika Pictures
FSK 16
Kinostart CH (de)11.07.2013
DVD-Start06.12.2013
Kino Deutschschweiz Wochen: 5 / Besucher: 6457
Kino Romandie Wochen: 6 / Besucher: 7309
DVD-Hitparade Deutschschweiz Wochen: 2 / Peak: 20

Jordan Turner (Halle Berry) arbeitet in der Notruf-Zentrale. Sie ist bei ihren Mit- arbeitern beliebt und scheint mit ihrem Freund Officer Paul Phillips (Morris Chestnut) das grosse Los gezogen zu haben. Mit dem Anruf der jungen Casey Welson (Abigail Breslin) rückt dies jedoch schlagartig in den Hintergrund. Für die Telefonistin beginnt ein wahrer Alptraum, in dem es um Leben und Tod geht, denn Casey wurde auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums betäubt und anschliessend entführt. Doch der Täter hat es versäumt, seinem Opfer das Handy abzunehmen. Ein traumatischer Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

REVIEWS

Durchschnittliche Bewertung: 4.88 (Reviews: 17)The Call - Leg nicht auf!2013Brad Anderson

Der Anfang war schnell und spannend. Leider ist der Schluss so vorhersehbar und mühsam, dass ich nur knappe 4* vergeben kann...

Fazit: Schon lange fesselte mich kein Film mehr so wie dieser. Großartige schauspielerische Leistung der Darsteller: ein Genuss! 6* :)
Zuletzt editiert: 24.11.2013 22:20:00

ich kann über das lasche ende hinwegsehen. der film ist brilliant und spannend gemacht! das gibt es selten das mich ein film nach 10h arbeit und in einer 00:00 vorstellung so mitreissen kann!

aufgerundete 5.

Über beinahe die gesamte Zeit ist der Film spannend und der Regisseur verwendet in engen Räumen bewusst Weitwinkeleinstellungen, um die Angst der Charakter besser zur Geltung zu bringen.
Der Schluss ist jedoch sehr vorhersehbar und etwas billig. Die elektronische Musik im Abspann gibt einen Bonus.

Fazit: Knappe 5.

Recht spannender Entführungs-Thriller. Der Schluss ist aber sehr kitschig und völlig übertrieben.

Absolut spannender und intelligenter Entführungsthriller. Die Spannung hält quasi von der ersten bis zur letzten Minute an. Halle Berry spielt grandios, aber auch Abigail Breslin und der Entführer können überzeugen. Der Schluss zwar vorhersehbar, aber passend und nicht störend.
Zuletzt editiert: 29.07.2014 17:53:00

der hat mich total in den Bann genommen, getraute mich kaum zu atmen. so packend und spannend

Wollte den Film letztes Jahr eigentlich schon im Kino sehen. Über lange Zeit sehr spannend - nur zum Schluss packt man sich, wie in jedem x-beliebigen Horrorfilm, buchstäblich an den Kopf, warum sie das nun macht. Knappe 5.
Zuletzt editiert: 12.09.2014 07:37:00

Ohne besondere Erwartungen ging ich an diesen Thriller heran, wurde aber schnell positiv überrascht, denn hier wird mit einfachen, aber wirkungsvollen Mitteln gleich mal mächtig viel Spannung erzeugt, die sich dann den ganzen Film über auf einem hohen Niveau hält.

Zugleich stellt "The Call" wohl einen der härtesten Berufe überhaupt vor: Telefonist/in in einer Notrufzentrale. Näher gebracht wird dem Zuseher diese Tätigkeit durch die wunderbar mimende Halle Berry, die ihr ganzes Können in die Rolle steckt. Während eines ernsten Notrufs passiert ihr leider ein banaler und doch folgenschwerer Fehler, der den Tod des anrufenden Mädchens zur Folge hat. Derart traumatisiert hat Jordan (die Figur von Berry) Probleme, sich auf die Arbeit zu konzentrieren, was natürlich nachvollziehbar ist.

Zu allem Unglück kommt aber bald ein weiterer, ebenso ernster Notfall rein: Casey (auch wunderbar gespielt von Abigail Breslin, die sich optisch ziemlich gemausert hat) wurde in einer Parkgarage entführt und steckt nun im Kofferraum des Autos ihres Entführers.

Es folgen die besten Szenen des Films: Jordan erweist sich als goldrichtig für ihren Job. Obwohl sie ihr jüngstes Versagen noch längst nicht verdaut hat, agiert sie nicht nur höchst professionell, sondern auch wahnsinnig menschlich und mitfühlend, dass mir richtig warm ums Herz wurde. Auch ihre Ratschläge an Casey erweisen sich als scharfsinnig, praktisch, verblüffend einfach und hilfreich. Dennoch kommt der Entführer, dem etwas leicht Dämonisches anhaftet, immer wieder davon. Und als Zuseher fiebert man die ganze Zeit über atemlos und zugleich begeistert mit.

Leider ließ man es sich nicht nehmen, Jordan noch mehr zur Heldin zu stilisieren, indem man sie am Ende direkt ins Geschehen eingreifen lässt. Dabei verhält sie sich leider nicht all zu intelligent, und das ist schade, denn so wird der erhabene Eindruck, den man von ihr gewonnen hat, etwas befleckt. Auch die ganz letzte Szene ist albern, wenn auch vielleicht sogar ein klein wenig nachvollziehbar.

Trotzdem hat man hier über fast die gesamte Länge einen Topthriller, der sich von gängigen Schemata des Genres in wesentlichen Teilen etwas abheben kann, vor sich.

Vielleicht hatte ich nach den euphorischen Bewertungen hier zu viel erwartet, aber ich sehe das ähnlich wie variety. Zudem verhalten sich weder Entführer noch Polizei wirklich schlau - und wie sie ihn zufällig aufspürt ist fast schon lächerlich. Spannung auf tiefem Niveau, knappe 4.

Etwas plakativ, das Ganze. Und Halle Berry halte ich nicht für eine große Schauspielerin.

Ich fand den auch sehr spannend. Da schaue ich doch über ein paar Logiklöcher hinweg (es ist zum Beispiel helllichter Tag, die Polizei trifft aber erst in dunkler Nacht beim Haus des Entführers ein)...

der kidnapper agiert schon äußerst dämlich und fahrlässig.
zumal auch nie klar wird warum es zu so einer tat kam.

und die selbstjustiz am ende macht auch kaum sinn.
die ist vor der polzei vor ort?! wie das?!

aber ansosnten doch ziemlich spannend und aufregend.
und breslin machts natürlich wieder wunderbar.

Ja doch ist schon spannend...

Wenn man über diverse Logiklöcher einmal gnädig hinwegsieht, bekommt einen recht spannenden Film geboten, der schnell zur Sache kommt und Genrefans gut unterhält.

Starke zweite Hälfte und ein wahnsinniger Michael Eklund. 4+

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