Der Film verdient eine 3. Er ist zwar konventionell, ja gar harmlos, mit einem wenig überraschenden Drehbuch. Der Ex-Militär, der sein Seelenheil sucht, wird aber von Chris Pine soweit unprätentiös und glaubhaft dargestellt. Auch Ben Foster und Kiefer Sutherland mit Bart + Tattoos passen ganz gut. Nach ruhigem, langsamem Anfang gibt es einen handelsüblichen Ablauf, mehrheitlich in Berlin gefilmt, mit passablen und wohldosierten Actionszenen vom Fliessband. Weiteres bleibt blass, auch die Kurzrolle von Nina Hoss. Gerät insgesamt schnell in Vergessenheit.