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| Extrem Spannend - mit nem coolen Schluss Zuletzt editiert: 04.10.2009 00:53:00 |
| Also von dem war ich doch etwas enttäuscht. Da haben Keanu Reeves und Al Pacino doch bessere Filme. Vielleicht mag ich einfach Filme mit dem Teufel nicht so, weil sie immer etwas klischiert sind - wieso keine Frau als Teufel!? Gefiel mir einfach nicht. |
| sehr gut. die idee ist interessant, einzig der monolog von al pacino am schluss könnte etwas kürzer sein. aber guter film. charlize theron hat wieder mal gut gespielt! |
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| Kurz: Genial - Die Aussage des Films am Schluss ist fuer mich einzigartig: "Ueberleg dir bei jeder Entscheidung, ob du wegschaust oder indirekt Unrecht akzeptierst. Bzw Das ganze Leben ist voll mit Versuchungen" . |
| Vor allem eine "One Pacino Show". Keanu Reeves ist mir ( wie immer) etwas zu blass, die damals noch nicht so bekannte Charlize Theron überzeugt als Reeves Frau... |
| Nochmal ein neues Review. Der Film braucht lange, bis er in Fahrt kommt und ist Anfangs dann doch ziemlich langatmig. Später wird es dann aber spannend und interessant, das Ende fand ich auch passend. Starke Schauspieler, allen voran Al Pacino. Zuletzt editiert: 25.05.2019 15:03:00 |
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| genialer film! Al Pacinos rolle als satan persönlich ist atemberaubend! das paradoxe ist, dass er gar nicht unsympathisch ankommt! für alle taten weiss er immer berechtigte argumente vorzuweisen, das hat mich sehr beeindruckt! Charlize Theron spielt ihre rolle auch sehr gut, nur Keanu Reeves wirkt meiner meinung nach etwas blass! halt der dödel, der mitten im geschehen drin ist unds irgendwie nicht so ganz kapiert! aber eine 6 zücke ich für diesen film gerne! gefällt mir sehr! John Milton: Vanity, definitely my favorite sin. |
| klasse film mit einem herrlich bösen al pacino! Zuletzt editiert: 20.03.2007 20:19:00 |
| Wow, einfach Klasse der Film. Al Pacino, Keanu Reeves, Charlize Theron... Eitelkeit, wie bereits von Sataana erwähnt, eindeutig meine Lieblingssünde... |
| Al Pacino spielt teuflisch gut. Das verführerisch Böse lauert überall, aber Anwalt Reeves kriegt gerade noch die Kurve. Und Pacino's Monolog (look but don't touch...) finde ich grandios! |
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| seeeeeeeehr guuuter film, hätte nicht gedacht das der soo gut ist... und tolle schauspieler...keanu reeves und charlize theron....tooll |
| ging schon.... aber teilweise nich so gute umsetzung.... ende hat mir aber gefallen |
| Ein gläubiger Christ wird natürlich seine Schwierigkeiten haben, wenn Satan seine Attacken gegen den Schöpfer reitet. |
| Gefällt mir auch sehr, sehr gut! |
| zu beginn spannend, für den jämmerlichen schluss gibt es 2 punkte abzug... |
| sensationeller mysterythriller. absolut topbesetzt (pacino, reeves, charlize), spannend, erotisch, gänsehaut..ein meisterwerk! |
| interessant, all diese guten bewertungen, jedoch keineswegs verwunderlich. ich fand die schauspielerischen leistungen von al pacino und theron sehr gut, reeves war eigentlich auch schon schlechter. das war aber auch das einzige. die idee könnte spannend sein, der plot hingegen fand ich absolut platt. am ende habe ich mir sogar gewünscht, den film nicht geschaut zu haben. |
| Man höre und staune, aber ich sehe diesen Film ganz klar als Actionfilm! Nicht, weil andauernd Special-Effekts ganze Kulissen in die Luft jagen, sondern wegen der enormen Ausdruckskraft des Teufels (Pacino) und der Frau des Anwalts (Theron). Es ist einfach magisch anzusehen, wie diese zwei Vollblutschauspieler in ihren Rollen aufgehen - und das auf ganz unterschiedliche Weise. Zum einen wäre da Charlize Theron, die das Provinzpüppchen und Frau von Kevin Lomax spielt, das nach und nach dem Wahnsinn verfällt. Sie hat Wahnvorstellungen, ist suizidal und zieht das gnadenlos durch. Die kranke Aura, die sie dabei verstrahlt, geht durch jeden Fernseher. Höhepunkt ist wahrscheinlich die Szene, als sie auf der Suche nach Kinderschreien durch ihre Wohnúng krabbelt und einen höchst widerwärtigen Fund macht. Großartig! Zweitens Al Pacino. The greates Over-Actor of all time kann sich hier endlich mal nach Lust und Laune ausleben. Nachdem er das Script fünfmal zum Umschreiben zurückgeschickt hat, hatte er endlich einen Ausgangspunkt für John Milton geschaffen - den hinterlistigen Anwalt, der in Wirklichkeit noch vielmehr ist. Besonders die letzten Szenen in seinem Büro werden ihm Ungnädige als allzu krasses Over-Acting vorwerfen, ich würde es hingegen absolute Schauspielkunst nennen. Denn es hat schon seine Gründe, warum Pacino seine Figur so ausufernd angelegt hat. Diese letzten Monologe und Dialoge sind Szenen, die sich für immer ins Hirn einbrennen. Um zum Schluss noch ein Wort an Reeves zu verlieren: Er war tatsächlich schon schlechter! Bravo. |
| Erstaunlich gut gemachter Film mit sehr guten Darstellerleistungen |
| Beeindruckender Film mit starkem Skript und wunderbaren Darstellern, allen voran Al Pacino und Charlize Theron. |
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| Horror- u mysterygeschwaengertes Hollywood Kino mit einem mehr als hirnrissigen Plot. Als Schauspieler treten gegeneinander an: Al Pacino in der Extremsportart 'Augenrollen' und Charlize Theron in der Aussenseiterdisziplin 'Angstjammern'. Ziemlich abgeschlagen Keanu Reeves beim Durchlauf des Karriere-Parcours. Teilweise unfreiwillig komische Moral-Saga ueber die allerorts lauernden Versuchungen des Boesen. (2,5*) |
| Geht so Zuletzt editiert: 03.02.2014 19:59:00 |
| Ein Okkult-Thriller, der ohne den Mystery-Scheiß wesentlch besser geworden wäre. Man hätte den Film besser nur als Gerichtsthriller gedreht mit der Kritik am amerikanischen Justizwesen. Gedreht wurde der Film in New York, New Jersey und in Florida. |
| Ich hatte wie immer nicht gelesen, wovon der Film tatsächlich handelt und war zeitweise wirklich mehr als verwirrt, da ich eher mit einem symbolischen Teufel gerechnet hatte. Der Dialog am Ende ist wunderbar, rückblickend gefiel mir dann auch der Film. |
| Die Schlussrede von Pacino gefällt mir gar nicht. |
| Den Film fand ich schon ziemlich gut... |
| Mich hat dieser Mystery-Thriller sehr gut unterhalten, auch wenn manches vielleicht doch ein bisschen übertrieben dargestellt war. |
| Tolle Schauspieler, aber zu lang und die Mystery-Elemente sind nicht so mein Ding. |
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| Selbst wenn man dem Film Plattitüden und Over-Acting bei Pacino vorwerfen kann, so ist er doch äusserst spannend und intelligent inszeniert, bedient die Extreme des Psychothrillers, mit der schleichenden Machtergreifung des Mephisto, biblischen Referenzen und einer Schauspielgarde in bester Laune. Pacino’s diabolische Lust ist hier einfach herrlich zum Zusehen. Und Respekt auch für Charlize Theron, die dem Wahnsinn verfällt und dies unglaublich eindringlich spielt. Das Okkulte im Finale kann man als völlig überdreht und doof abtun (v.a. der Sohn, der sich mit seiner Halbschwester paaren soll), aber es ist in seiner zuspitzenden Konsequenz trotzdem faszinierend gemacht, mit einigen schönen Special Effects. Ich hab ihn anno 1998 im Kino gesehen und weiss noch, wie der Film ziemliche Wellen warf. Man kann sich der Versuchung eben oft nicht entziehen, wenn das Teuflische verführerisch lockt. |
| Großartiger Film mit einem noch großartigeren Al Pacino. Nur lang nicht mehr gesehen .. |
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| Ein teuflischer Mystery/Gerichts-Thriller genau nach meinem Geschmack. Kannte ich bis gestern tatsächlich noch nicht und habe ihn auf Netflix entdeckt. Ich mag solche Thriller sehr gerne, bei denen das Unheil nach und nach schleichend Einzug erhält. Ein paar Szenen sind mir etwas drüber und stören die unheimliche Atmosphäre des Films etwas, aber im Großen und Ganzen bietet der Film vorzügliche Unterhaltung. Die Rolle von Al Pacino ist natürlich das Highlight des Films, während Keanu Reeves etwas blass und unnahbar bleibt (Letzteres ist wohl gewollt). |
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| Interessante aber etwas seltsame Idee für einen Legal Drama/Horror Cross-Over Film. Durchaus unterhaltsam, und ach die Konsequenz der eigenen Taten und die Eitelkeit, die Eitelkeit... |