| "Brüno" war mir zu mild aber dieser Streifen befriedigt meinen Sinn für Humor |
| saugeile vorpremiere gewesen! |
| Es gibt Filme die haben ein paar Witze die Idiotisch sind und es gibt Filme die sind soooo doof, das man sich fragt: Warum...?? |
| Geht nicht rein, wenn ihr Wert auf Moral legt :D |
| Ich hab in etwa gekriegt, was ich erwartet habe. Eine bitterböse Satire mit fiesen Spässen hüben und drüben. Da ich von seinen Filmen zuletzt "Borat" gesehen hatte, war ich etwas überrascht, dass der Dictator ein reiner Spielfilm ist. Den Soundtrack fand ich übrigens richtig gut. Drei der besten Momente, die mir besonders geblieben sind, sind folgende: Der Einmarsch in NYC Die Gespräche in der UNO (Kingsley und die "Mächtigen") Aladeens Schlussrede Generell fand ich die Szenen mit "Nadal" stets unterhaltsam. Zu erwähnen sind auch noch die mutigen Cameo-Auftritte von Edward Norton und Megan Fox. |
| Was sofort ins Auge sticht und bei dieser sehr abenteuerlichen Handlung auch irgendwie klar ist: Dieser Film ist rein fiktional. Das war bei "Borat" und "Brüno" noch anders, denn hier lief er in einer völlig überzeichneten Rolle durch die Straßen und interagierte mit nicht eingeweihten Menschen. Das machte neben dem bitterbösen und stets beleidigenden bislang immer den Großteil des Unterhaltungswertes der Cohen-Filme aus. Und leider muss man schon sagen, dass dieser Teil hier doch sehr, sehr fehlt. Es ist einfach längst nicht so witzig, Schauspieler dabei zu beobachten, wie sie ein erschrockenes Gesicht machen und Panik vortäuschen. Generell ist mir der Witz hier manchmal wirklich fast schon zu lieb gewesen, auch wenn er gegenüber gewöhnlichen Sonnenschein-Komödien natürlich noch immer bitterböse daherkommt. Aber die üblichen Schwarzenwitze, Judengags und "Araber sind alle Terroristen höhöhö"-Sprüche kamen mir hier sehr oft wirklich eher schon klamaukig vor. Und trotzdem macht "Der Diktator" einen großen Spaß, da das Bild, das wir alle von arabischen Despoten haben, hier herrlich überzeichnet wird und wirklich wieder so gut wie jede Nation ihr Fett weg bekam. Ein Wermutstropfen für alle Deutschen: Unsere Politik wird leider außen vor gelassen. Mein persönlicher Lieblingscharakter ist der chinesische Delegierte, obwohl auch er natürlich wieder von vielen Klischees lebt. Beim Spruch "Oh schön, Wadiya wird eine Demokratie. China ist auch eine Demokratie hihihi" musste ich vor allem aufgrund der Gestik und Mimik wirklich herzhaft lachen. Insgesamt ist mir "Der Diktator" zu klamaukig geraten, es fehlen die Reaktionen der normalen, nicht in die Szene eingeweihten Menschen und die Boshaftigkeit insbesondere von "Borat" wird viel zu selten erreicht. Dennoch gibt Sacha Baron Cohen einen aberwitzigen General Aladeen, der mit seiner völlig unmenschlichen Einstellung aus vielen Situationen noch das Maximum rausholt. Für die Zukunft wünsche ich mir jedoch bitte wieder einen Cohen-Film der alten Schule, denn dieses Niveau wird hier leider deutlich verfehlt. |
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| War extrem lustig! Zum Glück ist er nicht so primitiv wie Borat oder gar Brüno, aber sogar noch witziger als die beiden Vorgänger! |
| Genialer Film!!! Nicht empfohlen für Feministen. :D |
| Der Film kommt ganz in der Tradition vergleichbar, durchgeknallter US-Comedy aus den 80ern daher (imho) und bleibt dabei stets politisch unkorrekt. Fazit: Ein Muß, fünf Plus! |
| Zwar ziemlich frauenfeindlich, aber ich musste ihn einfach sehen, nachdem ich den Trailer gesehen hatte. Sehr unterhaltsam und lustig. :) |
| Durch den Vorgänger ''Borat'' war ich zuerst abgeschreckt, diesen Film anzusehen. Doch nach dem Trailer und speziell nach dem Kinobesuch war ich positiv überrascht denn an bitterböser Satire lässt der Film nicht zu wünschen übrig. Fazit: Für einen unterhaltsamen Abend mit viel politischer Satire, ist dieser Film wärmstens zum empfehlen. ;-) 5+* |
| Sicher 4-5 Lachanfälle gehabt. :D |
| Ganz amüsanter Film mit ein paar sehr witzigen Szenen. |
| Zunächst so bissig, witzig und politisch unkorrekt wie die früheren SBC-Filme. Die meisten Gags sitzen, wenn auch nicht alle. Als Aladeen nach NY reist, flacht die Geschichte aber brutal ab, dumpfe Blödeleien (z.B. die Geburtshilfe) nehmen Überhand. Das ist sehr schade, ansonsten wäre 'The Dictator' nämlich ein lustiger Film. Fazit: knappe 4.5*. Mein Lieblingsspruch: "Erst wenn du nach Osama Bin Laden auf dem Klo gewesen bist, weisst du was Terrorismus wirklich bedeutet!" |
| zwischen witzig und völlig bescheuert ist alles enthalten; 4-5 |
| Absolut schräg und stellenweise politisch extrem unkorrekt. Allerdings ist die Handlung recht lahm. Die Cameo-Auftritte von Edward Norton und Megan Fox sorgen für etwas Abwechslung. *4+(+) |
| während seine davorigen filme durch fäkal-humor auffielen...so hinterlässt dieser film überhaupt keinen eindruck. langweiliges geplapper und keine nennenswerte ereignisse und gags. erwartungsgemäß schwach... Zuletzt editiert: 04.08.2014 16:53:00 |
| Oberflächlich betrachtet wirkt dieser Film eher platt und dämlich. Aber bei genaueren Hinsehen merkt man, daß der der gute SBC den Diktaroren dieser Welt den Spiegel vorhält und ihnen zeigt, was für absurde Witzfiguren sie eigentlich sind. |
| Die Werke von Sacha Baron Cohen waren vom Humor her für mich oft zu derb, aber hier trifft er zumindest am Anfang und am Ende satirisch voll ins Schwarze - gerade die auf die USA zielende Rede am Ende ist grossartig. Da kann ich auch gnädig über den weniger niveauvollen Mittelteil hinwegsehen. Gute 5. |
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| Sehe es wie Chartsfohlen weiter oben und war enttäuscht, dass keine Szenen mit uneingeweihten Dritten dabei sind... ;-( |
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| Zu Anfang noch ein par wenige gute und witzige Momente die aber ein Leslie Nielsen besser hingekriegt hätte. Dann kommt bis zur Schlussrede nur noch schwachsinniger Leerlauf. 2- |