| Sehr gut! Einige wenige Szenen sind mir aber zu unrealistisch... |
| Wow dieser Fim ist einfach der Hammer......... |
| Der vielleicht schlechteste Film dieses Jahr. Wo bitteschön ist hier der Spannungsbogen?! Der Anfang ist einigermassen zu ertragen, aber nach spätestens 30 Minuten kann man sich das Finale selber ausmalen. Der Film aber macht munter weiter und meint, dass der Zuschauer noch völlig ahnungslos ist. Das Finale ist damit so vorhersehbar, wie z.B. der Flop von Polar Express in den Staaten. |
| Finde ich enttäuschend. Ein wenig ähnlich wie 6th Sense, kommt aber nicht annähernd heran. Der Spannungsbogen wird zwar aufgebaut, am Schluss ist das ganze aber eher simpel. Die ganze Story des Films lässt sich in 2 Sätzen erzählen, dafür muss ich nicht 2 Stunden im Kino sitzen. |
| Great movie, I saw this movie in the cinema at 5 December 2004. |
| Na ja, geht so. Ich mag eigentlich solche Filme gar nicht..... |
| ein echt schwacher film!! war den film im kino schauen gegangen mit der erwartung nach einem spannenden film! aber weit gefehlt! was soll das? die vorschau stellen die zusammen so, dass man denken muss- woha der film ist sicher super gut!!- dann geht man ins kino und bekommt sonen mist zu sehen! schade ums geld und um die wertvolle zeit! |
| Als ich mit einer Kollegin in der Bibliothek neben dem Regal mit den DVD's standen, hat uns eine Frau gesagt, dass ihr dieser Film sehr gut gefällt und ihn uns empfohlen. Wir haben ihr mal vertraut, und ihn uns heute angeschaut. Ich mag die mystische Stimmung des Filmes, da sie das Ganze sehr spannend macht. Die Idee wäre zwar genial, aber ich finde, dass sie etwas komisch umgesetzt ist, vorallem die unrealistischen Szenen am Schluss. Aber insgesamt hat er mir sehr gut gefallen! |
| Ich fand ihn sehr stark, zum Teil aber ein bisschen zu langweilig irgendwie.. Zuletzt editiert: 23.03.2007 15:27:00 |
| naja, weiss nicht so recht was ich von dem halten soll... |
| Interessant wie sehr die Meinungen hier auseinander gehen. Das mit den Aliens war vielleicht nicht die beste Lösung. Dennoch ein packender, stark gespielter Thriller. Alfre Woodard ist ein Geheimtipp. Julianne Moore einfach super. |
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| Ich find den Film richtig spannend, tolle Geschichte und über das Ende war ich damals doch etwas überrascht, hat auch einige gute Schockeffekte drin... und gute Schauspieler. Edit: Habe den Film nun nach langer Zeit mal wieder gesehen. Die Geschichte hat Potenzial, wenn auch am Ende nicht immer alles logisch aufgeht. Allerdings ist der Film spannend und auch Julianne Moore kann überzeugen. Zuletzt editiert: 25.03.2017 01:38:00 |
| Sehr gut gelungener Film, an der Handlung ist eigentlich nichts zu meckern. Am sentimalen Happy End - meiner Meinung nach - jedoch schon. Wäre der Film fünf Minuten früher zu Ende gewesen, hätte man vielleicht über eine 6* reden können. So aber ist es einmal mehr viel zu klischeehaft; außerdem wirken einige Szenen gegen Ende wirklich sehr albern. Egal - gute 5*! |
| Die ersten 2/3 gehören wohl zu den besseren Minuten des Kinos der letzten Jahre aber das Ende verhindert eine Höchstnote |
| wirklich begeistert war ich hiervon nicht. die dvd lag eigentlich schon ewigs bei uns irgendwo im haus herum, jedoch hatten andere movies bei mir immer der vorrang. schliesslich kam er gestern im free tv, also rang ich mich durch und setzte mich für eineinhalb stunden vor die glotze, wobei auch das zuviel war. die spannung des filmes war eigentlich nicht schlecht. allfällige logiklöcher habe ich jetzt einfach mal gutwillig übersehen, "nur nicht zuviel nachdenken". was mich aber am meisten genervt hat, war das billige ende. mich hätte eine tiefere gliederung in die psyche der charakteren viel mehr überzeugt. was muss ich mich für neunzig minuten vor den bildschirm quälen um dann die nichtssagende erkenntnis zu erhalten, dass hinter dem ganzen alberne aliens stecken, die versuchen, den menschen zu verstehen zu geben, dass sie "vergessen" sollen. toll... wäre das ende anders ausgefallen, wäre wohl auch die note besser, denn julianne moore und dominic west machen ihre sache eigentlich gut. eine vier gibts trotzdem nicht... und ganz ehrlich, bei aliens hörts einfach auf. |
| die story hat mich überhaupt nicht angesprochen, trotzdem hab ich mal reingeschaut. es hat sich gelohnt, den er ist (trotz der hauptsächlich schlechten kritiken) wirklich sehr gut gelungen. bis eben auf das ende, das ist das einzig enttäuschende, und war auch vorhersehbar.. |
| Schade, normalerweise ist Julianne Moore eine Garantin für sehr gute Filme. An ihr liegt es auch nicht, wie LarkCGN ja bereits richtig sagte. Nur, dass mich die Auflösung der Story auch stark enttäuschte, dazu die komischen Special Effects...schade. |
| Stimme mit Uebi (einmal mehr!) völlig überein. Der Anfang ging ja noch einigermassen, aber dann folgt ein unrealistischer und überhaupt nicht spannender Schluss. Schwach. |
| Ziemlich doofe Story. Die ersten zwanzig Minuten gehen noch, aber danach wird der Film immer unglaubwürdiger. |
| Teilweise wirklich recht spannend, aber das Ende versaut den ganzen Film. Macht die ganze Idee kaputt. In 3 Minuten ist alles geklärt und bei der Auflösung könnte man sich echt ärgern, dass einen der Film so gefesselt hat... Naja, sehr schwach umgesetzt, daher eine gute 3. |
| Ich liege hier wohl auch eher im Mainstream wenn ich sage, dass mich Trailer und Filmanfang total gepackt haben - und ich von der Auflösung des Plots dann aber tiefst enttäuscht war... |
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| Spannender Psycho- Thriller. Aber der Schluss ist entaeuschend schwach. |
| Spannender Thriller mit einer guten Julianne Moore!!! |
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| Der Trailer versprach Spannnung pur, die war leider nur in der ersten Hälfte da. Von dem Zeitpunkt an wo klar war, wer für das ganze mysteriöse verantwortlich ist, ist der Film nur noch lächerlich. |
| Ich frage mich einfach, wie der/die Drehbuchschreiber darauf gekommen sind, diesem Film einen solchen Plot zu verpassen!? Was soll das? Man könnte doch auch mal wieder einen Mystery-Film ohne experimentierfreudige Aliens machen - ginge das nicht? |
| Eine Frau sucht ihren Sohn Sam, der plötzlich nicht mehr aufzufinden ist. Doch als ob das nicht schlimm genug wäre gibt es auch keinen einzigen Menschen, der sich überhaupt an die Existenz des Jungen erinnern kann. Spinnt die überlastete Mutter oder haben doch die Aliens den kleinen Jungen verschleppt? Nein, traurigerweise war die letzte Frage nicht einmal ironisch gemeint, sie stellt tatsächlich des Rätsels Lösung in diesem Streifen dar. Und somit gleitet die Story, die anfangs sehr viele Ähnlichkeiten zu "Flightplan" hat, noch viel stärker ins Lächerliche ab als soeben genannter Film. Während nämlich der mit Jodie Foster besetzte Streifen immerhin noch eine einigermaßen annehmbare Erklärung für das Verschwinden des Kindes und die allgemeine Ahnungslosigkeit liefert, ist hier der Auflösungsversuch schlicht schwachsinnig und krude. Auch schauspielerisch liefert die von Julianne Moore verkörperte Protagonistin einfach nicht die grandiose Leistung einer Jodie Foster ab, durch die "Flightplan" letztlich doch sehenswert wird. Es war sicherlich Potenzial vorhanden, aber dieses wurde leider absolut fahrlässig verschenkt. Schade, denn die Ausgangssituation "Mutter sucht Kind - Keiner erinnert sich daran" finde ich durchaus spannend. Nur eine gute 2. |
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| Ich habe diesen Film wegen Julianne Moore angeschaut. Bis zu dem Zeitpunkt bis die Mystery-Elemente einsetzen, finde ich den Film klasse. Als dann z.B. die Kommissarin in den Himmel gesogen wird, wird es für mich problematisch. An dieser Stelle erinnere ich mich, dass ich den Film vor Jahren schon gesehen habe. Am Ende ist mir dann die Logik klar und ich akzeptiere die Aliens-Lösung, als Terry Sam auf dem Spielplatz wiederfindet, ist mir das dann zuviel. Julianne Moore ist wunderbar. |
| Beginnt vielversprechend und spannend, danach wird der Film und dessen "Auflösung" einfach nur seltsam. Aus der Grundidee hätte man definitiv mehr machen können. Knappe 3. |
| Das Problem mit solchen Vergessen-Thrillern ist eben, dass man um eine unlogische oder übernatürliche Erklärung kaum hinwegkommt, wenn man die Hauptperson nicht an einer schweren psychischen Störung leiden lassen möchte. Es wird relativ schnell klar, dass man Letzteres hier nicht möchte. Da die Ausgangssituation unheimlich und spannend ist, mag ich die erste Hälfte des Films sehr. Man weiß da ja noch nicht, was für eine lächerliche "Erklärung" später präsentiert wird. Was diese "Wesen" jetzt von diesem Experiment haben und warum die Mutter als einzige gegen diese Gedankenmanipulation resistent ist, wird leider nicht klar, ist aber letztlich auch egal. Eine 4 dafür, dass mich der Thriller, den ich heute erst auf Netflix entdeckt habe, über weite Strecken gut unterhalten hat. |