| Ganz klar volle Punktzahl für diese Hitler-Satire! Charlie Chaplin drehte diese Parodie auf Hitler 1939 und riskierte damit Kopf und Kragen. Zum totlachen, trotz des eigentlich ernsten Themas, sind vorallem seine Reden in unverständlichem Kauderwelsch-Deutsch! Dann am Schluss die Rede des jüdischen Friseures, der fälschlicherweise für Hitler gehalten wird; KRASS!!! Gänsehaut... Man sagt, dies sei die persönliche Ansicht Chaplins zu diesem Thema! |
| Klar, da kann ich Dir nur zustimmen. Mir gefällt v.a. die komische Sprache von Charlie Chaplin. Der Film entlarvt die billige Propaganda und die komische Logik der Nazis. Ein wirklich sehr guter Film. Chaplin als Diktator Hinkel... Ausser "La vita è bella" der beste Nazi-Film. |
| MEIN Lieblingsfilm...neben in paar anderen... we have an old tommanian proverb; UND STRAFF MIT SEINA UTENSIK , DA ÜTZEN SEINA FLÜT.... UTENSIK DA EINA, A ÜLTEN SEINA FLÜT.... Grossartig |
| Einfach sensationell und mit Szenen, die ich nie vergessen werde. Zuletzt editiert: 27.05.2006 11:26:00 |
| Inhalt sicher gut, auch der Gedanke dahinter - aber das war gar nicht mein Ding. Habe nicht einmal gelacht. |
| einer der besten filme aller zeiten... |
| Bei voller Kenntnis des Massenmords hätte Chaplin den Film nicht gedreht, doch wenn einer mittels Komik den Wahnsinn entlarven konnte, dann er. |
| Einsame Spitze. Wie Mr. Chaplin sowas hinkriegt, einfach unerreichbar. |
| Halte ich für einen senstationellen film, der - vor allem für diese zeit - eigentlich sehr sehr mutig war...modern times gefällt mir insgesamt etwas besser....aber zB das chauderwälsch, das Torta schon angesprochen hat, ist wirklich erste Sahne und zum brüllen komisch! Auch heute noch Zuletzt editiert: 18.02.2011 18:24:00 |
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| ...nur schon der Jahrgang (1940) erstaunt sehr... Zuletzt editiert: 15.01.2025 00:07:00 |
| Spitzenfilm. Einer seiner Besten. |
| Viel gewagt und noch mehr gewonnen, absolut köstlich wie Chaplin hier Hitler durch den Kakao zieht... |
| brilliant, der film, habe beim ersten mal schauen bei Hinkels rede bauchweh bekommen vor lachen, einfach genial! der film ist natürlich auch sonst spitze! es ist natürlich sehr gewagt, diesen film in der zeit Hitlers zu drehen, in amerika gab es auch einige kinos, die es nicht wagten, den film aufzuführen! der film wurde für 5 Oscars nominiert, ging aber leer aus! |
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| nach langer Zeit wieder angesehen Zuletzt editiert: 03.01.2008 14:51:00 |
| ich schon obwohl's schon so lange her ist, dass ich den gesehen habe. |
| Einer der besten Satiren, die es überhaupt gibt. Charlie Chaplin zeigt den braunen Klassenfeind als das, was er war: Eine dumme Witzfigur (die aber leider viel Unheil über die Menschheit gebracht hat). |
| der ist gut vorallem die Herman Göring Verarsche in Herman Hering ne 5 |
| Ich vergöttere Chaplin und ganz besonders diesen Film...eine meisterhafte Parodie und ein Meilenstein der Filmgeschichte |
| Chaplin mochte ich zwar noch nie wirklich, aber dieser Film ist großartig. |
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| schlichtweg genialer Film |
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| Laut New York Times "vielleicht der wichtigste Film, der je hervorgebracht wurde". |
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| Zusammen mit Ernst Lubitsch's "Sein oder Nichtsein" die besten Persiflagen auf die Nazis - und das in der ersten Hälfte der 40er, als Hitler auf dem Höhepunkt seiner Macht war. |
| nur seeeeeeehr mittelmäßig witzig. |
| Bis auf einige Szenen (die Wiener Schnitzel-ülta-Sauerkraut-Schtonk-Reden, Garbitsch und Herring oder der grandiose Besuch von Napolioni) fand ich den Film auch nicht besonders witzig. Bei der Persiflage und Verniedlichung dieses Horrorregimes läuft es einem doch immer wieder unwohl den Rücken hinunter. Wenn man das ganze aber im zeitgeschichtlichen Kontext sieht, bekommt es wieder eine ganz andere Dimension. Offenbar gab es schon Anno 40 gute Einblicke in den Wahnsinn, der in Deutschland ablief, und die eigentlich absurde Jämmerlichkeit der Hauptakteure. Und auf der anderen Seite doch nicht genug, um von verkitschter Ghetto-Idylle und KZ-Spaß abzusehen. Aber dafür hat Chaplin sich im Nachhinein auch distanziert. Kein Film, den ich mir öfter ansehen würde - aber doch ein Kunstwerk und vor allem Zeitdokument, das Respekt verdient! Zuletzt editiert: 08.07.2009 03:51:00 |
| modern times war um längen besser... hm... |
| Köstliche Persiflage von Charles Chaplin. Eine Tragikomödie mit viel Nachdenk-Potential. Die Weltkugel-Szene finde ich klasse! |
| Charlie Chaplins kultige Hitlersatire kann man ja eigentlich gar nicht wirklich schlecht finden. Ich musste für mich persönlich allerdings feststellen, dass ich die Nebenhandlung mit Hinkels Doppelgänger größtenteils unlustig und störend fand (abgesehen von der Pudding-Szene mit den versteckten Münzen) und ich wirklich herzlich nur bei Hinkel lachen konnte. Sehr stark war auch das Zusammentreffen mit Napoloni und die Rede am Ende des Filmes, wo dann die ganze Doppelgänger-Geschichte wenigstens doch noch sinnvoll in die Story eingebaut wurde. Etwas mehr Hitler/Hinkel und meine Bewertung wäre mit Sicherheit noch deutlich höher ausgefallen, insgesamt aber natürlich dennoch ein sehr starker Streifen. |
| Gelacht habe ich eigentlich auch eher selten. Das Lachen vergeht mir bei dem Thema regelmäßig. Aber einige Szenen sind nun mal einfach witzig, wie z. B. die Frisierszene im Takt der Musik oder die Verknüpfung der Szene, in welcher der Friseur auf der Straße mit einem Sturmtruppler umfällt, mit der Musik von "Du, du liegst mir am Herzen". Ich habe eine Weile überlegt, von wem ich die Szene mit der Weltkugel in der Form wohl noch erwarten würde. Mir ist aber kein anderer Schauspieler eingefallen. Irgendwie zeigt schon allein diese Szene Chaplins Genie als Filmemacher. Man mag sich darüber streiten, ob so ernste Themen das Mittel der Satire zulassen oder politisch nicht korrekt sind. Aber wie hirnrissig z. B. solche Theorien sind, welche die Überlegenheit einiger Menschen herausstellen sollen, fand ich sehr gut dargestellt in der Szene, in welcher Hinkel beschließt, nach den Juden alle Brünetten umzubringen - außer ihm selbst. Für so etwas ist die Satire bestens geignet. Besser als eine wissenschaftliche Gegenanalyse jedenfalls. Kurz, präzise und allgemein verständlich. Oder auch der Streit zwischen Hinkel und Napolloni, der mich an die Szene bei "Die Marx Brothers im Krieg" erinnerte, wie Groucho den Krieg vom Zaun bricht. (Die Szenen finde ich deshalb vergleichbar, weil in beiden individuelle Defekte als Anlass für Kriege gezeichnet werden.) Dass man sich über solche Idioten lustig macht, birgt sicher die Gefahr, sie zu unterschätzen. Aber dieser Gefahr geht der Film nach meiner Ansicht aus dem Weg, weil die Bedrohung ständig gezeigt wird. Auch in dieser Hinsicht also ein gelungenes Werk. Abstriche gibt es höchstens für die Rede des Friseurs am Schluss. Die ist doch arg blauäugig. Aber das heißt dann eben 6-. |
| Für mich kein Meisterwerk, aber eine gute, intelligente Satire. Allerdings stört mich dieser Kauderwelsch, in den Hynkel ohne allen erkennbaren Grund zuweilen verfällt. Gedreht wurde der Film in Kalifornien, vor allem in der Gegend von Los Angeles. Der Film erhielt fünf Oscarnominierungen: bester Hauptdarsteller (Charles Chaplin), bester Nebendarsteller (Jack Oakie), beste Musik, bester Film, bestes Drehbuch. |
| Endlich auch mal gesehen. Spitze! |
| Ich halte ihn nicht für mutig...ich halte ihn für furchtlos. Was dieser Beruf an sich schon mit sich bringt. Wichtig war aber, dass er diesen Film nicht blindlinks gedreht...sondern ein klares Ziel vor Augen hatte und dies auch gnadenlos durchgezogen hat und auch vollends erreicht hat. Vor allem seine Rede zum Volk war großartig. Diese Rede sollte man öfters mal medial in den Mittelpunkt gebracht werden. Das war eine verdammt richtige & wichtige Ansprache. Besonders gefallen hat mit die Rolle von Anna(?) - absolut charmant, charismatisch und klug obendrein. Zuletzt editiert: 20.05.2024 14:31:00 |
| Möglicherweise eines der schlechtesten Filme aller Zeiten. Kaum auszuhalten. Nervig ohne Ende. |