| Superspannender Psychothriller |
| "The hand that rocks the cradle" im Original. Rebecca de Mornay in ihrer besten Rolle. Der Film ist echt fies, man kann kaum schauen, wie sie ihre Intrigen spinnt. Am Ende des Filmes hasste ich die Frau. Aber eigentlich habe ich lieber nette und liebe Filme... |
| Die gute Widersacherin heisst im Film Marlene gespielt von der bekannte Jilienne Moore. Die verdammte Peyton (Rebecca de Mornay) hat mir fast den Rest gegeben. Einer der besten Psycho-Thriller !!! Zuletzt editiert: 15.11.2005 00:59:00 |
| Gegen Payton kann man richtige Hassgefühle entwickeln, was die Olle da so alles anstellt. Ein sehr guter Psychothriller. |
| Rock the cradle of hate ... sehr gut gemacht, dennoch dito Uebi. |
| Damals erwartete ich wenig aber wurde angenehm überrascht |
| Rebbeca De Mornay als böses Kindermädchen Peyton ist einfach brilliant! Vorne durch lächelt sie dich an, nur um hinter dem Rücken bereits das Küchenmesser zu wetzen... Leider heben sich die anderen Darsteller kaum aus der Masse hervor, einzig Ernie Hudson als zurückgebliebener Helfer spielt ähnlich überzeugend wie De Mornay. |
| bis heute die toprolle von rebecca de mornay, ganz stark! |
| ...der Schluss ist etwas zu heftig geraten, trotzdem Top... |
| Un clásico entre las películas de suspenso. No es que sea tan buena, pero fue una novedad en su momento. |
| super spannend, mit viel Nervenkitzel |
| Ein gut gespielter Psychothriller mit einem gelungenen Spannungsaufbau bis hin zum rasanten Finish. Gedreht wurde der Film im US-Bundesstaat Washington, und zwar in Seattle, Tacoma und in Issaquah. |
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| Eigentlich ein sehr stereotyper Psychothriller, der aber die wichtigsten dramaturgischen Eckpunkte aus dem Lehrbuch perfekt einsetzt. Die Charaktere sind mir etwas zu geschleckt in die Vorstadtidylle eingebettet, was es aber braucht, damit die Nervensäge Rebecca De Mornay auftrumpfen kann. Und hier braucht es auch Nerven: Denn ihre Kindermädchen-Rolle treibt einem beim Zuschauen so richtig zu Wutausbrüchen. Fazit: Der Film packt emotional und ist solid. Aber es gibt in diesem Genre Besseres. |
| Ein solider Psycho-Thriller mit einer brillianten Rebecca De Mornay als böses Kindermädchen. Ihre Intrigen spitzen sich bis zum Finale immer weiter zu - anfangs fand ich sie noch recht harmlos, aber zum Ende wird es dann immer spannender. Knapp keine 5. |
| Den hatte ich noch nicht bewertet? Welch Schande. Ich kam jetzt drauf, weil ich gerade Annabella Sciorra in Romeo is Blendung sehe und denke, die kennst du doch von früher. Sagen muss man nicht viel, Rebecca de Mornay ist großartig. |
| nach vielen jahren wiedermal gesehen. aufgerundete 5. |
| Genial Psychothriller!!! Beste Szene im Film: Peytons Ausraster in der Toilette. |
| Toller Psycho-Thriller! Den habe ich 1992 in England gesehen.... Rebecca De Mornay in ihrer Parade-Rolle. |
| Einer der besten Psychothriller aller Zeiten |
| DER Psychothriller der 90er |