Dre Parker (JADEN SMITH) war einer der beliebtesten Jungen in seiner Heimatstadt Detroit, aber als seine Mutter (TARAJI P. HENSON) einen neuen Job im Ausland antritt, verschlägt es den 12-Jährigen nach China – und plötzlich ist nichts mehr wie zuvor. Kaum in Peking angekommen, verliebt sich Dre in seine Klassenkameradin Mei Ying, die auch für ihn zu schwärmen beginnt. Doch schon bald müssen die beiden die Erfahrung machen, dass ihre kulturellen Unterschiede eine solche Freundschaft unmöglich machen. Und als wäre das nicht schon schlimm genug, macht sich Dre durch seine Gefühle für Mei Ying auch noch den Klassenrüpel Cheng zum Feind. Mitten in der Heimat des Kung Fu und mit nur wenigen Karate-Kenntnissen, wird Dre von Cheng, der ein geübter Kung-Fu-Kämpfer ist, mit Leichtigkeit umgehauen.
Allein ohne Freunde in einem fremden Land, hat Dre niemanden, an den er sich wenden kann, ausser dem Hausmeister der Schule, Mr. Han (JACKIE CHAN), der insgeheim ein berühmter Kung-Fu-Meister ist. Han bringt Dre bei, dass es beim Kung Fu nicht um das Austeilen von Schlägen und Abwehren von Angriffen geht, sondern um Reife und innere Ruhe. Und Dre erkennt, dass es der Kampf seines Lebens wird, wenn er sich gegenüber Rivalen wie Cheng künftig behaupten will …
Ist heute in den USA in die Kinos gekommen. Bin ihn natürlich schauen gegangen, da ich mich seit mehreren Wochen auf diesen Film gefreut habe. Und er hat mich definitiv nicht enttäuscht! Ganz geiler Film!
Toller Film! Anders als das Original, und doch sehr ähnlich. Dass der Film in China spielt, fand ich interessant. Die Schauspieler sind gut und es wurde nie langweilig. Die Kampfszenen waren mir persönlich zu hektisch, man kam gar nicht mehr richtig mit. Aber gut war, dass nicht einfach alles 1:1 vom Original kopiert wurde, sondern alte Sachen neu interpretiert wurde ("Jacke ausziehen" statt "auftragen,polieren"). Auch dass eine Motivation für die Kranichstellung gezeigt wurde, hat mir gefallen. Jedenfalls ein Film, der mit Liebe zum Detail gemacht worden ist.
Naja, ich ging mit wenig Lust und Erwartungen ins Kino und wurde dafür zum Glück nicht bestraft : Ist nicht so schlimm gewesen oder langweilig oder lau wie ich gedacht habe, aber der Film kommt mir einfach zu wenig schnell in Fahrt und der Schluss ist mir einfach zu abrupt. Eine aufgerundete 4 dürfte reichen..
Puh, also ich fand den echt klasse! Viel Emotionen, trotzdem noch viel Witz und vor allem eine starke (wenn auch geremakte) Story. Da ich das Original nie gesehen habe, gebe ich hier jetzt die Höchstnote.
Habe nun das Original von 1984 geschaut und das hat mir um einiges besser gefallen. Trotzdem sind hier 4* angebracht! Zuletzt editiert: 22.08.2010 21:20:00
Ich war recht enttäuscht! Hier wird nicht Karate, sondern Kung-Fu gekämpft. Die Story ist langweilig, ohne unterhaltende Nebenhandlungen und die unglückliche Beziehung zwischen Mei Ying und Dre Parker wirkt unnötig dramatisiert. Auch ihr konservativer Vater wirkt etwas klischehaft und schon fast lächerlich! Dass der Vater von Jaden Smith alias. Dre (dieser ist kein geringerer als Will Smith) Regie führt, erhöht den Wert nicht wirklich. *3--
Ohne das Original aus den Achtzigern zu kennen, habe ich mir den neuen KK-Film angeschaut. Die Geschichte ist reichlich unglaubwürdig, aber nett inszeniert. Jackie Chan als missmutiger Hausmeister und Kung-Fu-Lehrer macht seine Sache einmal mehr gut, und der kleine Dre ist allemal süss. Insgesamt ein schönes, solides Werk für die ganze Familie.
nur was für Kinder, die das Original nicht kennen... ich habe mir als Reaktion auf den Film gleich bei amazon.de das Original gekauft und erfreue mich nun am echten Karate Kid
Kenne das Original auch nicht und bin zwar der Meinung, dass der Film besser Kung Fu Kid geheißen hätte. Ansonsten ein netter Film für die ganze Familie.
Guter Film, meine Erwartungen wurden übertroffen. Die Story ist natürlich voraussehbar, aber Jaden Smith steht die Rolle echt gut, hat mich überzeugt, finde, dass der Film eine Spur zu lange dauert, sonst aber sehr gut!
4-, ein fulminantes, anständiges Remake, allerdings ist Jaden Smith viel zu jung für die Rolle und die Handlung leider 1:1 wiederholt. Gedreht wurde der Film in Detroit, Beijing und in den Huangshan Mountains.
Ich fand ihn lange Zeit überraschend gut, eine einfache, aber gute Story. Allerdings ist der Film etwas gar lang und das finale Turnier ist deutlich zu brutal ausgefallen - dazu jubelnd dabei jeweils noch alle Eltern, wenn ihre Kids die anderen vermöbeln...knapp keine 4.
Gar nicht mal so übel! Gut, dass man nicht einfach den 80er-Kid Daniel und Mr. Miyagi neu aufgewärmt hat, sondern die Geschichte mit ein paar neuen Aspekten ergänzt hat. Sogar der kleine Smith macht seine Sache ordentlich. Schlecht finde ich: Wenn man diesen Filmtitel wählt, sollte man auch wirklich primär Karate und nicht Kung Fu in den Mittelpunkt stellen. Und auch auf mich wirken die Turnierkämpfe der Kinder (und das sind sie immer noch) stellenweise sehr brutal. Dafür hat es Jackie Chan immer noch drauf! Seine Kampfkunst ist einfach toll und selbst den trauernden Familienvater nimmt man ihm ab. Fazit: knappe 4.5*
Der Film kommt zu Anfang nur sehr schleppend in die Gänge und zum Schluss ist er, wie schon erwähnt wurde, eher zu brutal (für ein Kinder-Turnier). Dennoch weitestgehend gute Unterhaltung, knappe 4 daher.
Gefällt mir noch etwas besser wie das Original. Durch den KungFu Kampf ist das Ganze auch etwas actionreicher. Hervorzuheben sind die beiden weiblichen Darstellerinnen Taraji P. Henson und Han Wenwen. 5-
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