Ein realistisches, schonungsloses, bewegendes Anti-Kriegsdrama mit guter Besetzung, das auf der wahren Geschichte einer Freundschaft eines Kambodschaners zu einem amerikanischen Journalisten beruht. Während es von Vietnamkriegsfilme nur so wimmelt, wurde dieses Thema doch sehr selten verfilmt. Als "Killing Fields" wird der beispiellose Massenmord der Roten Khmer an der eigenen Bevölkerung in der Zeit von 1975 bis 1979 in Kambodscha bezeichnet.
Gedreht wurde der Film in New York, Toronto und leider in Thailand, nicht in Kambodscha.
Er gewann drei Oscars für den besten Nebendarsteller (Haing S. Ngor), die beste Kamera und den besten Schnitt.
In weiteren vier Kategorien ging er zudem leer aus: bester Hauptdarsteller (Sam Waterston), beste Regie, bester Film und bestes Drehbuch.