DAMALS IN PARIS

Nach einer Kurzgeschichte von F. Scott Fitzgerald entstand dieses Melodam mit der jungen Elizabeth Taylor. Was sich zunächst als romantischer Liebesfilm entpuppt, wird leider gegen Ende immer schwülstiger und drückt doch zu arg auf die Tränendrüse. Ausnahmsweise ist diesmal Liz Taylor nicht die Queen, sondern die gehörnte Ehefrau, die einem leid tun soll. Roger Moore in einer Nebenrolle wirkt doch eher belustigend. Gedreht wurde der Film in Paris, Cannes und Monte Carlo.
Zuletzt editiert: 03.04.2007 14:09:00

Kann Dir da eigentlich nur beipflichten. Fand den Film auch anfänglich recht gut, wenn auch etwas zu stark aufs Geld konzentriert. Ich fand den "Kampf" ums Sorgerecht eigentlich am Schluss überflüssig, dazu war der Tod der Hauptdarstellerin, nun ja, doch sehr überraschend und wirkte dementsprechend etwas komisch. Insgesamt für mich deshalb keine 4.

ein etwas merkwürdiger Film der nicht das verspricht was er sein soll