| Einer der berühmtesten Filme von Alfred Hitchcock, aber für mich nicht sein Bester. Spannend gemacht auf jeden Fall, aber die Agentenstory ist nicht so mein Fall. Aus dem Film stammt dafür auch "Que sera sera" (erhielt den Oscar). Zuletzt editiert: 09.01.2006 18:34:00 |
| hat mich nicht vom "hocker gehauen". aber ich fand ihn besser als erwartet, hat etwas spannung und die geschichte ist auch nicht schlecht. |
| Knappe Fünf. Hitchcock hatte sicherlich viele spannendere Filme gedreht, lediglich die Szenen in der Royal Albert Hall und in der Botschaft sind etwas spannend. Die Schauspieler liefern einen guten Job ab, lediglich Doris Day finde ich in ihren Komödien überzeugender. Gedreht wurde in Hollywoods Studios, in London und in Marrakech. Der Film wurde mit einem Oscar für den besten Song (Whatever Will Be, Will Be) ausgezeichnet. Zuletzt editiert: 27.03.2007 18:24:00 |
| Durchaus spannend, und der Song von Doris Day wurde auch ein Klassiker. |
| Stimme mit Uebi völlig überein. Natürlich ein Hitchcock-Klassiker! |
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| man lernt auch das man nur mit 3 Fingern dort isst. Auch gut |
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| Doris Day einmal nicht in einer Komödie. Sie ist, genau wie James Stewart, ganz großartig in diesem Hitchcock-Klassiker. Es mag sein, das es nicht einer seiner besten ist, aber ich finde ihn sehr spannend. |
| sehr spannender hitchcock mit guten schauplätzen |
| In der Tat spannend, aber nicht mehr als 5 Sterne... |
| Redlich-gute Schauspieler, solider Film. |
| Spannend bis zum Schluss - ein riesiger Welterfolg, Film & Musik |
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| Es gibt bessere Hitchcock-Filme, dennoch gelungen. Schade, dass der Schluss so abrupt kommt... Zuletzt editiert: 07.07.2009 12:27:00 |
| Aus dem Jahr 1955 kommt diese Produktion vom Altmeister des Horrorfilms, Alfred Hitchcock. Sie gilt als eine der berühmtesten Werke dieses Mannes und deshalb habe auch ich sie mir einmal angesehen. Natürlich merkt man einem über 50 Jahre alten Film sein Alter an, aber dennoch ist es immer wieder eine sehr gute Leistung, wenn man ihn sich trotzdem problemlos anschauen kann. Das ist bei "Der Mann, der zu viel wusste" absolut gegeben, denn den Dialogen kann man bestens folgen und da quasi keinerlei Gewaltszenen vorkommen, fallen auch in dieser Hinsicht die bescheidenen Mittel der 50er-Jahre nicht weiter ins Gewicht. Wunderbar ist sogar die Umgebung Marokkos, die leider viel zu kurz nur zu sehen ist. Die Genreeinordnung "Horror" wäre bei diesem Streifen allerdings ein noch größerer Witz als bei den meisten anderen Hitchcock-Filmen, denn echter Grusel kommt hier eigentlich überhaupt nicht auf. Sogar mit der Bezeichnung "Thriller" tue ich mich etwas schwer, denn selbst dazu gibt es für meine Begriffe zu wenige Szenen, die wirklich von dichter Atmosphäre und Nervenkitzel leben. Krimi ist meines Erachtens das, was inhaltlich am besten zu dem passt, was man geboten bekommt. Und man bekommt einen gewohnt gut erzählten Krimi präsentiert, der sich wunderbar anschauen lässt - allerdings für mich noch nicht einmal den ganz großen Anspruch besitzt. Super ist auch einmal mehr die Darstellerriege hier, wobei natürlich in erster Linie die zumeist eher in Komödien aktive Doris Day heraussticht. Sie spielt hier an der Seite von James Steward einen einwandfrei gelungenen Part und hat natürlich noch einen wahren Klassiker der Musikgeschichte singen dürfen: "Que sera sera". Schön, wie dieses Stück in die Handlung eingebaut wird, denn wunderbar gesungen ist es ohnehin. Insgesamt ein mehr als solides Hitchcock-Werk, das nun vielleicht nicht die ganz große Klasse anderer Stücke von ihm besitzt, aber dennoch auf sehr hohem Niveau unterhält. Ist wirklich schön anzuschauen, toll gespielt und natürlich grandios musikalisch untermalt. Ein ganz großer Klassiker aber... nein, für mich dann doch nicht. Solide bis leicht knäppliche 5. |
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| Wäre der Schluss mit Draytons Tod nicht so unspektakulär ausgefallen, hätte ich hier locker die Höchstnote gezückt. Denn sonst ist das wirklich ein extrem guter und spannender Thriller. |
| Dem Suspense-Altmeiser zolle ich immer wieder Respekt, selbst wenn nach heutigen Massstäben sein Klassiker «The man who knew too much» einige Längen hat. Stewart und Day harmonieren hervorragend und natürlich ist «Que sera sera» Kult. Die ganze Ambrose Chappel-Suche ist etwas langfädig. Was ich aber dem Film vorwerfe, ist der Schluss. Während das Attentat mit dem ganzen Orchester und Chor in der Royal Albert Hall über 12 Minuten ohne ein Wort gestreckt und gesteigert wird, ist der Schluss mit dem Wiedersehen von Hank und dem Get-Together in der Wohnung in ½ Minute abgehakt – und päng: Abspann. Schade um den sonst stimmigen Aufbau, auch zu Beginn in Marrakesch. Das Hotel in Marrakesch ist übrigens der Wahnsinn und eines der besten der Welt: https://www.mamounia.com |
| Für mich ein schwacher Hitchcock. Eine Entführungsgeschichte nach Schema-F ohne wirkliche Spannungssequenzen oder erinnerungswürdige Szenen |
| Ich mag James Stewart in jedem seiner Auftritte in Hitchcock-Filmen. Dieser Film ist mir allerdings eine Spur zu langatmig und die - bedingt durch Zeitdruck und Überziehen der Drehtage - vor einer Leinwand gedrehten Szenen nerven ein wenig. Ansonsten natürlich sehr spannend... |
| die szene in der royal albert hall ist grossartig. 5+ |
| Ein sehr gutes Remake seines Films von 1934, in dem auch der leicht verschmitzte Hitchcock-Humor nicht zu kurz kommt. Die beiden Hauptdarsteller James Stewart und Doris Day sind einfach hinreißend. |
| Sicher nicht der beste Film von Alfred Hitchcock. Ich finde den Film doch spannend, aber schade um den abrupten Schluss. Schön ist auch Doris Day mit ihrem Oscar prämierten Song Whatever Will Be, Will Be (Que sera, sera). |