MISSION


DVD


Kino

Originaltitel The Mission
Genre Adventure | Drama | History
Regie Roland Joffé
Darsteller
Robert De NiroRodrigo Mendoza
Jeremy IronsFather Gabriel
Ray McAnallyCardinal Altamirano
Aidan QuinnFelipe Mendoza
Cherie LunghiCarlotta
Ronald PickupHontar
Chuck LowCabeza
Liam NeesonFielding
Bercelio MoyaIndian Boy
Sigifredo IsmareWitch Doctor
alle anzeigen
Land Vereinigtes Königreich | Frankreich
Jahr 1986
Laufzeit 125 min
Studio Warner Bros. Pictures, Enigma Productions, Goldcrest Films International, Kingsmere Productions Ltd.
FSK 12
DVD-Start1999
Auszeichnungen
Oscar: Beste Kamera 1987
Chris Menges
Songs Gabriel's Oboe (Ennio Morricone)

REVIEWS

Durchschnittliche Bewertung: 4.42 (Reviews: 14)Mission1986Roland Joffé

Ein Klassiker, der nur schon Lob verdient, weil hier die Portugiesen die Bösen sind...
Fand ich als Geschichtslektion interessant, gut gespielt, nur, dass der Film leider für mich zu viele Längen hatte. Natürlich konnten so die Charaktere gut entwickelt werden, aber dennoch...

Zuletzt editiert: 16.02.2006 13:01:00

Fand ich sehr spannend und inhaltlich hatte mich dieser Film schon etwas geprägt...Nur De Niro leidet so schön. Auch Irons ist keineswegs zu verachten. Schön fies ist auch die Rolle des Bösewichts von Aidan Quinn als Mendoza.

siehe musicfreak

Nicht zu vergessen wieder einmal der großartige Soundtrack des Altmeisters Morricone, der den ohnehin schon atemberaubenden Bildern noch mehr Authentizität verleiht.

gefällt mir auch nicht..

mir schon

gut.

...damit habe ich auch meine Mühe...

Leider kann die IMDb-Wertung von 7.4 nicht das halten, was sie verspricht. Der Film ist einfach schwach. ER erzählt eine unspektakuläre, vorhersehbare Geschichte auf eine unansprechende, zähe und zu gemächliche Weise. Auch und insbesondere der Schluss ist einfach nur belanglos inszeniert. Von Spannung oder gewisser Aktion ganz zu schweigen. Und bloss für moralistisches Zweigfinger-Schwingen muss ich mir nicht einen solchen 2-Stunden-Schinken zu Gemüte führen. Zwar mag der Film mit grossen Namen aufwarten, aber leider hat dies nicht wirklich Konsequenzen. Die grossen Schauspiel-Nummern bleiben in ihren Rollen blass. Es fehlt jegliche Tiefe und Charakterentwicklung. Natürlich legt R. De Niro in seiner Rolle als Mendoza 2 180° Wendungen hin punkto Charakter. Aber dies ist eben keine Entwicklung, sondern eben abrupte, wenig nachvollziehbare Transformationen. Andere Entwicklungen, wie z.B. das Annähern & Wirken von Vater Gabriel an die Indios. Nach vom Oboen-Gedudel kommt ein Schnitt und *plopp* sind die Indios bekehrt und beste Kumpels mit dem Missionar. Generell ist die Rolle der Indios sehr beschränkt: Mehr als wild und verwegen in Ledenschürzchen durch Bild zu rennen und laut rumzugackern kommt ihnen nicht zu.

Das Setting ist interessant und relativ rar. Das muss ich dem Film zu Gute halten. Teilweise jedoch etwas schwierig zu folgen, wer jetzt auf welcher Seite steht. (Spanier, Portugiesen, Kirche, Jesuiten, Grossgrundbesitzer). Nota bene: Die Bilder sind teilweise beeindruckend und der Soundtrack spitze.

Alles in allem: Ich bin enttäuscht und muss leider einmal mehr feststellen, dass ältere Filme nur zu gern gehypt und teilweise masslos überschätzt bzw. überbewertet werden.


Pro:
-
- Gute Filmmusik

Ganz klare Schwäche: Der Film hat einige Längen im Mittelteil

Positives: Gutes Thema, schöne Bilder, Robert de Niro spielt ein weiteres Mal fantastisch, Jeremy Irons und Liam Neeson als Nebendarsteller gut besetzt, aber das Beste am Film ist der göttliche Soundtrack von Leones-Stammkomponisten ENNIO MORRICONE, nur der Filmmusik halbers hat Mission 6 Sterne verdient!

4+, ein bildgewaltiges Kolonialepos mit der passenden Musik von Ennio Morricone untermalt, welches aber durchaus Längen aufweist.
Gedreht wurde der Film in England (Kent), in Kolumbien, Argentinien, Paraguay und in Brasilien.
Der Film erhielt einen Oscar für die beste Kamera und wurde in sechs weiteren Kategorien nominiert: beste Ausstattung, beste Kostüme, beste Regie, bester Schnitt, beste Musik und bester Film.

Anspruchsvoll, bildgewaltig, spannend und berührend - ganz großes Kino mit Robert de Niro und Jeremy Irons mit nur wenigen Längen: Klare 6.

Es gab mal eine Zeit, da hat Robert de Niro ausschießlich in richtig guten Filmen mitgespielt und damit seine Ausnahmestellung untermauert. Der vorliegende Film gehört unbedingt dazu.

Zu viele Längen die sich mit ein paar wenigen guten Szenen abwechseln.

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