| Spannender Nachkriegsfilm. Keine Frage, ein Klassiker der Filmgeschichte! Zuletzt editiert: 11.09.2012 14:31:00 |
| Klassiker. Einer meiner Lieblingsfilme. |
| Das Unheimliche im Film ist wahnsinnig gut. Die Szenen im dunklen Wien, auf dem Riesenrad oder in der Kanalisation, sind einfach packend! Ein wahrer Klassiker. Auch das Buch ist natürlich packend. |
| Ein echter Hattrick - 6 Sterne für das Buch, den Film und das Lied. |
| Ein Klassiker, war selbst überrascht wie spannend der Film war. Gute Licht-Schatten Effekte, einzig das Titelstück kriegt man danach für Tage nicht mehr aus dem Kopf! |
| Spannender Kriminalfilm in tollen schwarz-weiß Bildern aufgefangen. Bemerkenswert: der Film wurde innerhalb von nur fünf Wochen fertig gedreht. Unvergessen auch das musikalische Leitmotiv von Anton Karas, die Zithermusik - das sogenannte "Harry-Lime-Thema". Ein Oscar für die beste Kamera sw und zwei Nominierungen für die beste Regie und den besten Schnitt. |
| super streifen, nur schon für die damalige zeit |
| Ein weiterer Genie Streich mit Orson Welles |
| der wohl beste s/w movie aller zeiten. ein zeitloser klassiker, dank des titelsongs lebte auch anton karas danach sehr gut.. mich wundert das john zu seinem "top vienna movie" noch nichts geschrieben hat ;-) |
| selten haben film und musik so gut zusammengepasst. |
| Eines dieser VIP's in der Filmbranche, denen man ruhig ein paar mehr Sterne gebühren dürfte. Ein toller Film, auch das uns allseits bekannte Titellied bleibt zeitlos. |
| ziemlich guter film, hab ich mal zu weihnachten gesehen |
| Ist zwar schon eine Weile her, dass ich den gesehen habe. Aber was für ewig bleibt ist natürlich die Titelmusik! |
| Ein absolut genialer Klassiker. Es gibt Filme, wie den 3. Mann, Casablanca, etc. die MUSS man einfach gesehen haben. Ach... und der geniale Zither-Track. Genau wie "As Time Goes By" einer, den wohl jeder kennt... :) ----- Edit: Für alle, die es sonst nicht tun, den Film muss man sich unbedingt in der OV geben. Das herumspringen zwischen US und british English, bemühtem Deutsch und Weanerisch und dem ein oder anderen französich oder russischen Wortfetzen ist herrlich. "Naa, der woa mausetot. Wos haaßt "Er woa mausetot" auf Englisch? He wos quite dead! Quite dead!" Zuletzt editiert: 15.01.2009 00:48:00 |
| Wahnsinn! Kann nur meine Bewunderung aussprechen! |
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| Kulturgut aus der Nachkriegszeit |
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| Einer der ganz großen Klassiker. Die Endszene in der Kanalisation vom Wien der Nachkriegszeit, absolut brilliant. Und die legendäre Titelmelodie bleibt einem noch tagelang im Ohr hängen. |
| Neben "Casablanca" wohl DER Klassiker schlechthin der Filmgeschichte.... |
| Für einen Schwarzweißfilm gibts schon zu manchen Stellen einen gewissen thrill. Auch lachen konnte ich herzlich, z.B. ab dem knuffigen alten Mann der Luftballons verkaufen will. Aber auch Wut kam in mir auf: dieser kleine dicke Junge der "Mörder" ruft. Und "Papa". Vedammt, dem hätte ich den Haken gestellt! Zuletzt editiert: 07.06.2009 12:10:00 |
| Absolut genialer Film. Packend und spannend bis zum Schluss! |
| Der Vergleich mit "Casablanca" ist zutreffend, denn meiner Meinung nach sind beide Werke kult-mässig leicht überschätzt. Bei nüchterner Betrachtung des Filmes ist v.a. die Musik und die sehr gute Kamera bzw. Beleuchtung erwähnenswert, die Story dagegen ist nur durchschnittlich. Aufgerundete 5. |
| Bis heute völlig zu Recht ein absoluter Meilenstein der Filmgeschichte!! |
| Ja, das ist ein brillianter Meilenstein der Filmgeschichte! |
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| Ein Klassiker ok, aber so recht gecheckt hab ich ihn nicht. |
| Ein Zeit- und fehlerloser Roter Riese. |
| Ich versteh' nicht, das der Film so hoch gelobt wird. Da gibt es viele bessere. Die Schattenspiele sind ja ganz Okay. Spannend find' ich ihn auch nicht. Alles im allen guter durchschnitt. Das der Film damals so erfolgreich war, hängt bestimmt auch mit der geringen Konkurrenz zusammen. |
| Sehr gut, vor allem die Musik! |
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| 9/10 Der Filmklassiker aus dem Wien der Nachkriegszeit lebt nebst dem Zeitkolorit von seiner ganz besonderen Ästhetik, die sich in optimal proportionierten, oft in leichter Schräge ausgerichteten Grossaufnahmen und diversen ikonischen Szenen zeigt: dem im Trenchcoat durch die Stadt wandelnden Joseph Cotton, den als Blaupause einer Verfolgungsjagd geltenden Szenen im Wiener Untergrund, den effektvoll ausgeleuchteten Aufnahmen des sektorenübergreifenden Kanalsystems, Orson Welles als knabenhafter Gambler, dem wenige Szenen genügen, um unvergessen zu bleiben etc. etc. Anton Karas hat all dies mit einem unverwechselbaren Instrumentalthema unterlegt, das einen gemächlich durch den Kriminalfilm geleitet. |