FLAMMENDES INFERNO


Kino


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DVD

Originaltitel The Towering Inferno
Genre Action | Drama | Thriller
Regie John Guillermin, Irwin Allen
Darsteller
Steve McQueenChief O'Hallorhan
Paul NewmanDoug Roberts
William HoldenJim Duncan
Faye DunawaySusan
Fred AstaireHarlee Claiborne
Susan BlakelyPatty
Richard ChamberlainSimmons
Jennifer JonesLisolette
O.J. SimpsonJernigan
Robert VaughnSenator Parker
alle anzeigen
Land USA
Jahr 1974
Laufzeit 159 min
Studio Warner Bros., Twentieth Century Fox Film Corporation, Irwin Allen Productions, United Films
FSK 16
DVD-Start05.06.2003
Auszeichnungen
Oscar: Beste Kamera 1975
Joseph F. Biroc / Fred J. Koenekamp
Oscar: Bester Schnitt 1975
Carl Kress / Harold F. Kress
Oscar: Bester Song 1975
Joel Hirschhorn / Al Kasha
Songs We May Never Love Like This Again (Maureen McGovern)

REVIEWS

Durchschnittliche Bewertung: 4.5 (Reviews: 12)Flammendes Inferno1974John Guillermin

Ein Klassiker und so etwas wie der Vorgänger von "Die hard". Spannend und gut gemacht mit vielen Stars aber leider kommen die Charaktere manchmal etwas zu kurz. Dennoch sehenswert.
Zuletzt editiert: 11.07.2007 11:40:00

Ich finde die meisten Katastrophen-Filme eine Katastrophe. Weil ich nicht einsehen will, was an einer Katastrophe, wie dem Brand in einem Hochhaus unterhaltsam sein soll.....

Die Story ist wie immer so gut wie nicht vorhanden. Da helfen auch Begleitgeschichten nicht weiter. Um das ganze noch aufzumöbeln, sucht man die Besten der Besten Schauspieler zusammen und gibt so dem Ganzen einen 'Oscar'-Touch.

Ich kann mich einfach nicht an solchen (wie wir inzwischen wissen auch in Wirklichkeit vorkommenden) Tragödien aufgeilen. Unterhalten schon gar nicht.

Die 4 gibts nur für einen sehr guten Steve McQueen und Paul Newman.

Ein Katastrophenfilm, welcher das Genre geprägt hat. Die vielzahl an bekannten Schauspielern läßt den Einzelnen zu wenig Entfaltungsraum.

toller katastrophenfilm mit eine super besetzung!

Der Film als solches ist eigentlich großartiges "Katastrophenkino". Wenn auch für mich evtl. einen Tick zu lang. Aber das ist halt der Spannungsaufbau dieses Genres.

In letzter Zeit, gerade auch nach dem 11.September, geraten solche Filme verständlicherweise etwas in die Kritik. Man darf aber nicht vergessen, dass dieses Werk bereits über 25 Jahre vorher existierte und sich ein derart verheerendes Inferno niemand wirklich vorstellen konnte. Gegen die grausame Wirklichkeit ist der Film sowieso eher "harmlos".

ein Klassiker dieses Sub-Genres

ein klassiker - ja
staraufgebot - ja
ein guter film - NEIN!
ich frage mich, ob alle die da so loben, den film in den letzten 30 jahren nochmal gesehen haben.
selbst 1974 kann man nicht so dämlich gewesen sein, um sowas zu schlucken - wie hier die herrschaften Stars den rauch, und somit das rauchgift.
die szenen, sind schon sehr komisch, keine 10 sekunden würde es dauern und alle wären, hopps zumindest in ohnmacht.
und die szene wo die geliebte brennend aus dem fenster fliegt?
so schlampig gemacht, dass man sofort erkennen kann, ganz andere kleidung, und statt frau plötzlich mann UND man sieht diesen brennschutz, den sie stunts verwenden..
nein, also kurz, siehe ersten 3 zeilen; ja, ja, nein!

Zwar spannend gemacht und in Sachen Special Effects natürlich ein Benchmark anno 1974. Das schöne 70ies-Interieur wird sauber abgefackelt. Die Story ist natürlich etwas Gähn & Seufz, einfältig, stereotyp und streckenweise langweilig. Durchaus interessante Nebenrollen mit Richard Chamberlain (lange vor Dornenvögel... haha) oder auch O.J. Simpson. Gott, das waren noch Zeiten.

Ein hochkarätig besetzter, spannender, aufwändiger Klassiker des Katastrophenfilms. Eitelkeiten am Rande: Steve McQueen bestand darauf, dass er auf die Zeile genau so viel Dialog haben müsse wie Co-Star Paul Newman (die Gage war übrigens ebenso für beide exakt gleich).
Gedreht wurde der Film in San Francisco und in Los Angeles.
Der Film gewann drei Oscars für die beste Kamera, den besten Schnitt und für den besten Song ("We May Never Love Like This Again"). Für fünf weiter Kategorien war er nominiert: bester Film, bester Nebendarsteller (Fred Astaire), beste Ausstattung, bester Ton und beste Musik.

ach ja die Zeit der Katastrophen Filme. Aber 120 Stockwerke haben selbst heute nur die wenigsten Gebäude...

Ein Film, der sich auch fast 5 Jahrzehnten nach seinem Entstehen immer noch mehr als sehen lassen kann. Wenn man sich einmal das Staraufgebot anschaut, so einen Film könnte man heute nicht mehr realisieren. Da kriegt heute fast jeder C-Darsteller mehr Gage, als was "The Towering Inferno" seinerzeit an Produktionskosten verschlungen hat. Und auch die Special Effects können sich durchaus noch sehen lassen, wirken diese doch immer noch besser und realistischer als das, was heutzutage für sündhaft teure Filme am Computer zusammengefrickelt wird.

8/10
Dieser stargespickte, tollkühne Actionthriller darf mit Fug und Recht als Inbegriff des epischen Katastrophenfilms mit all seinen Zutaten bezeichnet werden: Identifikationsfiguren aus allen Altersklassen; die selbstgefällige Hybris einer sich in technischer Überlegenheit wähnenden Elite; schliesslich das früh absehbare, aber in seiner Bildgewalt doch stark mitnehmende Fiasko mit dem Nervenkitzel, wer aus dem Figurenensemble dieses wohl und wie überstehen wird. Der Film ist eine Spur zu lang, hat aber über die gesamte Dauer immer wieder fesselnde Momente. Einmal mehr ragt Paul Newman als charismatischer Hauptdarsteller heraus. In ästhetischer Hinsicht begründet das Motiv des brennenden Hochhauses jenes Fantasma, das bei 9/11 dann seine reale Erfüllung fand, dann ebenfalls mit den Feuerwehrleuten als nationalen Helden. Zuletzt verdient Maureen McGoverns oscarprämierter Song mit dem vielsagenden Titel "We May Never Love Like This Again" positive Erwähnung.

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