| Dem Film hätte ich bedenkenlos auch mehr als eine 6 gegeben, auch wenn der Deutsche Titel "Wer die Nachtigall stört" meiner Meinung nach biologisch nicht ganz richtig ist. Für mich ist das einer der besten Filme aller Zeiten, wobei schon die Buchvorlage von Harper Lee extrem gut ist. Gregory Peck in seiner bekanntesten Rolle als Rechtsanwalt Atticus Finch, dazu in der Rolle von Boo Radley schon damals Robert Duval. Daneben spielte auch noch Brock Peters, der später den Josef Sisko in "Star Trek: Deep Space 9" spielte... Zuletzt editiert: 27.06.2017 10:43:00 |
| Perfekter Film, perfektes Review vom Cineasten Uebi. |
| Es handelt sich hierbei um ein großartig gespieltes (auch von den Kindern) Plädoyer für Toleranz und Menschlichkeit. Die Ereignisse werden wie im Roman aus der Sicht der Kinder geschildert. Der Film bekam drei Oscars für den besten Hauptdarsteller (Gregory Peck), die beste Ausstattung sw und das beste Drehbuch. Desweiteren gab es fünf Oscarnominierungen für die beste Nebendarstellerin (Mary Badham), die beste Kamera sw, die beste Regie, die beste Musik (Elmer Bernstein) und den besten Film. |
| Der Film ist anders, aber in dieser Ungewöhnlichkeit auch wieder fabelhaft genial. Gregory Peck spielt großartig die Rolle des Rechtsanwalts Finch, der einen Farbigen verteidigt und dafür von vielen Anwohnern verachtet wird. Den Oscar dafür erhielt er völlig zu Recht und auch die Filmmusik ist einfach nur gigantisch. Ganz großer Hollywoodklassiker mit tiefem Hintergrund, keinesfalls leichte Kost. Aber gerade das zeichnet dieses Werk auch aus. Zuletzt editiert: 02.11.2008 01:24:00 |
| Der Film hat zwar eine gute Aussage, aber er ist vor allem langweilig. |
| ein absoluter Klassiker den man gesehen haben sollte |
| Geniale Verfilmung des gleichnamigen Romans. |
| Ein weiteres Meisterstück |
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| Ein recht guter Film, der aber vor allem von einem lebt: dem elektrisierenden Schlussplädoyer Gregory Peck's, der wohl alleine aufgrund dieser Szene den Oscar erhalten hat. Der restliche, hauptsächlich von den Kindern getragene Plot weiß nicht mehr so geschickt zu fesseln, ist aber teilweise sehr atmosphärisch abgefilmt (die Verfolgung im Wald zB). |
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| Eine ganz tolle schauspielerische Leistung von Gregory Peck, eine interessante Erzählweise (aus Sicht der Kinder), eine spannende Story, die wütend und zugleich nachdenklich macht... Da gebe ich gerne eine wohlverdiente 6! |
| Ein außergewöhnlich guter Film, der sehr gekonnt Elemente von Jugendfilm und Gerichtsdrama zu einer packenden Einheit verwebt und nebenbei einen interessantenguten Einblick in die Denkweise der erzreaktionären Bevölkerung der amerikanischen Provinz bietet. Gregroy Peck bietet eine der besten schauspielerischen Leistungen seiner Karriere und wurde für seine Rolle völlig zu Recht mit einem Oscar ausgezeichnet. Interessant ist auch Robert Duvall in seinem Filmdebüt, auch wenn er nur eine kleine Rolle zum Schluß des Films hat. |
| Dreifach oscarprämiertes Crimedrama nach dem gleichnamigen Roman von Harper Lee, das ebenso wie die literarische Vorlage nicht selten in Listen der besten Filme bzw. Romane der Geschichte zu finden ist. Und damit habe ich so meine Probleme. Ich meine in den vergangenen gut zwei Stunden zwar eine stark erzählte Geschichte mit guten darstellerischen Leistungen zumindest bei einigen der zentralen Rollen gesehen zu haben, aber viel mehr dann eben auch nicht. Bei der Story an sich bzw. der Verknüpfung von Jugend-Abenteuer und Gerichtsdrama bin ich mir auch im Nachhinein nicht sicher, ob ich sie gut oder eher anstrengend finden soll - es ergibt im Nachhinein schon Sinn, wie es umgesetzt wurde, während des Schauens allerdings habe ich mich schon ziemlich stark, warum man den (gar nicht mal so hinreißend stark gespielten) Kindern nun eigentlich fast eine Stunde lang auf Schritt und Tritt folgen muss. Kurzum: Ich sehe nicht, warum "Wer die Nachtigall stört" so überwältigend gelobt werden muss. Ich sehe eine gesellschaftliche Relevanz und empfand die lange Szene vor Gericht auch als wirklich stark (wenngleich mich hier "Die zwölf Geschworenen" noch mehr umgehauen hat), aber vor allem die erste Hälfte des Films hat mich nun wahrlich nicht gebannt vor dem Fernseher gehalten. Für einen so hochgelobten Klassiker schon eine kleine Enttäuschung. Aber vielleicht bin ich auch schlichtweg nicht in der Lage, die Relevanz dieses gut fünf Jahrzehnte alten Werks in seiner Gänze zu erfassen. Für mich ein überzeugendes Drama rund um den Rassismus der 30er-Jahre-USA, das zum Ende hin immer besser wird, mir aber nicht die emotionale Wucht hat vermitteln können, die viele diesem Film zuschreiben. Gute 4. |
| ein klassiker, aber für mich keine 6. |
| Es wurde eigentlich schon fast alles gesagt. Interessant finde ich auch, daß einige der Hauptdarsteller viele Jahrzehnte lang eben aufgrund dieser Arbeit miteinander eng befreundet blieben. Einer der größten Filmklassiker, zu Recht 6+ |
| Nachdem ich das Buch gelesen hatte, war ich auf den Film gespannt - ich wurde nicht enttäuscht. |