OLIVER STONE'S W. - EIN MISSVERSTANDENES LEBEN


Kino


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DVD

Originaltitel W.
Genre Biography | Drama | History
Regie Oliver Stone
Darsteller
Josh BrolinGeorge W. Bush
Colin HanksSpeechwriter #1
Toby JonesKarl Rove
Dennis BoutsikarisPaul Wolfowitz
Jeffrey WrightColin Powell
Thandie NewtonCondoleezza Rice
Scott GlennDonald Rumsfeld
Richard DreyfussDick Cheney
Bruce McGillGeorge Tenet
Wes ChathamFraternity Enforcer
alle anzeigen
Land USA | Australien | Hongkong | Schweiz | Volksrepublik China
Jahr 2008
Laufzeit 129 min
Studio Emperor Motion Pictures
FSK 12
DVD-Start20.01.2009
URL http://www.wthefilm.com/

REVIEWS

Durchschnittliche Bewertung: 3.92 (Reviews: 14)Oliver Stone's W. - Ein missverstandenes Leben2008Oliver Stone

Die gross angekündigte Bush-Biografie erweist sich als nie langweilige, aber auch keineswegs fesselnde abendfüllende Unterhaltung. Das Problem ist, dass der Streifen für einen Spielfilm zu trocken, für eine Doku aber zu wenig fundiert daherkommt. Und auch die eigentlich erwartete Ironie zeigt sich nicht einmal ansatzweise. Immerhin ist Stone nicht der Versuchung erlegen, eine politische Abrechnung zu präsentieren. Insgesamt ein sachliches und faires Porträt eines Mannes, über den erst die Geschichte ein definitiveres Urteil fällen wird.

Sehr treffend formuliert von Reto. Schliesse mich dem uneingeschränkt an.

Kurzweiliger, amüsanter Blick auf Leben und Politkarriere des George W. Bush, der mehr Geschichtsstunde als wie von Regisseur Stone gewohnt kritische oder gar brisante Enthüllungen aufwerfende Abhandlung ist und mit erstklassigen Schauspielern, insbesondere dem Hauptdarsteller, aufwarten kann.
In Europa kam der Film gar nicht erst in die Kinos, was angesichts der hiesigen Rekordwerte seiner Unpopularität kein Wunder ist ...
Zuletzt editiert: 19.07.2009 12:33:00

George W. Bush wird als leicht dümmlicher, aber eigentlich gar nicht unsympathischer Politiker dargestellt. Unter dem Motto: "Auch er ist fehlbar." Für mich ist er einer der klugsten Politiker, die es je gab.
Zuletzt editiert: 25.01.2009 11:05:00

Interessanter Film. Wieviel tatsächlich stimmt oder nicht, werden wir wohl nie erfahren.

Erneut nimmt sich Oliver Stone eines US-Präsidenten an. Diesmal des verwöhnten Papa-Söhnchens, Draufgängers und Säufers George W. Bush, der zufällig auch noch Präsident wurde.
Ich muss sagen, der Film hat mich positiv überrascht. Grossartig finde ich Josh Brolin (Bush), Richard Dreyfuss (Cheney) und Jeffrey Wright (Powell). Unscheinbar wirken hingegen Thandie Newton als Condy Rice, James Cromwell als Bush sen. und Scott Glenn, den ich zuerst gar nicht als Donald Rumsfeld erkannt habe. Dafür sieht man bei Colin Powell hervorragend, wie er noch als einziger etwas Vernunft in die Kabinettsitzungen bringen wollte. Aber die Falken um ihn herum hatten längst beschlossen, was zu tun sei...

Gestern ausnahmsweise bei Pro7 einmal Themenabend ueber problematische Vaterbeziehungen: nachdem in 'The Recruit' Colin Farell durch sein Vaterproblem in die Abgruende des Geheimdienstapparates manoeveriert wurde, will uns Oliver Stone in seinem Machwerk 'W.' weismachen, dass Amerika und auch ein bisschen die ganze Welt in den letzten 8 Jahren zur Geisel eines armen oedipal geschwaechten und um die Anerkennung seines Vaters ringenden kleinen 'George W.' geworden ist.
Und wir erfahren weiter, dass der Ersatzvater oben im evangelikalen Himmel aus dem verzweifelt in Trunksucht u Hedonismus abgedrifteten Schaeflein einen entschlossenen Kreuzzuegler gemacht hat, der sich bloss dem Vater und der Welt beweisen wollte.
Selbst wenn man nicht sehr viel von George. W. Bush haelt, hat man doch so seine Schwierigkeiten, sich dieser ziemlich schlichten Politiksicht von Oliver Stone anzuschliessen.
Ziemlich langatmig und trotz eines gewissen Unterhaltungswerts wohl mehr ein fuer die juengste Praesidentschaftswahl gedrehter antirepublikanischer Propagandafilm.

Also mir hat er gefallen.

hat mich nur gelangweilt.

auch wenn einige dinge wohl nicht stimmen hat mir der film gut gefallen. aufgerundete 5.

Oliver Stone ist Oliver Stone. Der Film wurde "missunterschätzt".

Als Überblick vom Aufstieg bis zum "Fall" von George W. Bush ist dieser Film wirklich gut. Aber wirklich fesseln konnte er mich nicht.

Ich war entäuscht vom Film.

Nun ja, Oliver Stone war da noch gnädig...aber ist vielleicht auch gut so. Ich fand den Film sehr unterhaltsam, ich musste öfters lachen, obwohl es ja eigentlich todernst war. Gute 5.

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