DER WEISSE HUND VON BEVERLY HILLS

Ein aufrüttelnder, spannender Thriller um ein brisantes Thema, sehr gut mit der Musik von Altmeister Ennio Morricone unterlegt. Ein radikal antirassistischer Film mit vielen beeindruckenden Kameraperspektiven (sogar aus der Hundeperspektive). Wegen des erhobenen Zeigefingers und seinem brisanten Thema schaffte es der Film wohl nie in's Kino.

Ein Meisterwerk in seiner Art - einer der allerbesten Filme, die ich zu dieser Thematik überhaupt kenne. Die Filmmusik von Ennio Morricone veredelt diesen Film noch zusätzlich, rundet ihn perfekt ab.
Regisseur Samuel Fuller hatte sich Anfang der 70er Jahre ja sogar mal an einem Tatort-Krimi versucht - "Tote Taube in der Beethovenstraße"...

Mehrmals, aber dann ewig nicht mehr gesichteter Streifen, den ich als einer der traurigsten Filme in Erinnerung habe, die ich jemals sah. Eindrücklich! 5+

Einer der ersten Filme, die wir damals Anfang der 80er auf unserem neu gekauften Videorecorder aufgenommen hatten.
In der Erinnerung ist er besser als er jetzt beim erneuten Ansehen tatsächlich war. Kristy MacNicoll war damals ein großer Star. Der Film eigentlich ganz vorhersehbar, wenn man die Beschreibung gelesen hat. Dabei war das Drehbuch u.a. vom neulich verstorbenen Regisseur Curtis Hanson.

Hatte den wohl Ende der 80er auch schon mal gesehen, wusste sogar noch, dass sie ein helles Cabrio fuhr... Interessant, dass der Film in den USA als rassistisch galt und deshalb nicht die Beachtung erhielt, die er verdient gehabt hätte. Knapp keine 5.

sehr gut. 5+