| Besser als Keinohrhasen obwohl der schon richtig geil war. Zuletzt editiert: 06.09.2010 22:21:00 |
| nicht mehr ganz so gut wie teil 1. 4+ |
| guter film mit ein paar perversen witzen..!! |
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| 120min davon mind. 30-45min. zuviel! Extreme Längen vor allem gen Schluss. Wie auch KOH, hat der Film seine Momente, aber mein Ding isses einfach nicht. |
| Stellenweise extrem derber Humor, für meinen Geschmack phasenweise unter der Gürtellinie und für eine Komödie mit Familienunterhaltungscharakter manchmal auch etwas peinlich. Der Film hat seine Längen, aber die Story wirkt flüssiger als bei "Keinohrhasen"! Ganz knappe 5! |
| Kommt nicht ganz an den ersten Teil ran, ist aber dennoch ein Muss für alle, die KeinOhrHase gemocht haben. Und nicht zu vernachlässigen der Baschi-Song am Schluss, auf den man lange warten muss, aber dann fürstlich mit ein paar schönen Videoszenen des Paares belohnt wird! |
| Die Tschirner zickt rum, der Schweiger prollert dagegen, sein Filmkumpel Moritz, der für die Handlung überhaupt keine Rolle mehr spielt, darf noch für ein paar müde Flirt-Gags hinhalten, und der Tiefpunkt ist in der viel zu langen, total unkomischen Sequenz erreicht, in der sich Ludo als Frau verkleidet und von einem Heiner Lauterbach in Clever-(der von Smart)Monitur anbaggern lässt; ein wüster, langatmiger Cocktail aus abgestandenen Geschlechter-Zoten, Proll-Humor, etwas Bilderbuch-Romantik und einer Prise Tiefsinn, aber dem Pöbel, der schon beim ersten Teil in Massen ins Kino strömte, wirds gefallen ... Zuletzt editiert: 11.12.2009 16:10:00 |
| Einige Jokes gingen wirklich etwas zu weit... Sehenswert, aber kommt nicht mehr an Keinohrhasen ran. |
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| Lange in einer Komödie nicht mehr so gelacht, wie gestern Abend im Kino. Klar teilweise zotig und teilweise auch etwas geschmacklos....aber trotzdem: ich fand's klasse. |
| Wie erwartet: Ein solider Teil 2 mit guten Witzen. 5+ |
| Auch „Zweiohrküken“ setzt, wie schon der Vorgänger, auf die kleinen und großen Probleme, die zwischen den Geschlechtern klaffen. An der Tagesordnung stehen Beziehungskrisen, angetrieben durch Eifersüchteleien und Kommunikationsproblemen zwischen Männlein und Weiblein. Dabei setzt „Zweiohrküken“ vor allem auf gewitzte Dialoge, die das Geschlechter-Chaos gelungen beleuchten und die von namhaften und gerngesehenen Schauspielern in Szene gesetzt werden dürfen. Ein Problem hat „Zweiohrküken“ jedoch zweifelsohne: Die Geschichte von Anna und Ludo ist bereits erzählt und mit dem Happy End des ersten Teils eigentlich abgeschlossen. Also versucht die Komödie aus dem alltäglichen Beziehungsdasein das herauszuholen, was herauszuholen ist. Das gelingt ihr mal mehr, mal weniger gut. Was zu Beginn noch überaus komisch und auch scharfsinnig ist, entwickelt sich innerhalb der 124 Spielminuten immer mehr zu leeren Plattitüden, die nur noch dann und wann zum Lachen bringen |
| Weiss nciht so richtig ob gut oder mässig...auf jeden fall lustig. |
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| Eine anständige Komödie, die mich einige Male zum Lachen brachte, allerdings mit Gags, die ihre Wirkung nie verfehlen und deshalb gelegentlich etwas zu viel gebraucht werden (Tschirner läuft gegen eine Laterne, alle lachen). Außerdem sind mir die Witze etwas zu sexistisch bzw. mag ich diese Art von Witz nur, wenn man sich zuerst fragen muss, ob das tatsächlich so gemeint war. Das Stofftier ist übrigens zuckersüss. Ich bekam es zu Weihnachten :D |
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| Ich hab's hier mit Heinzi. Zu viel zu abgedroschenes, zu viel unter der Gürtellinie, festes mit "wie mache ich eine Beziehung kaputt in 10 Schritten" um sich gewerfe. Und ganz ehrlich: mir war von Anfang bis Ende keine Sekunde lang klar, was er an ihr und sie an ihm findet. Ordentlich heulen durten beide am Schluss. Jö. |
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| 2+, eine viel zu lange, derbe, arg vorhersehbare Beziehungskomödie, die sowieso überhaupt nicht zueinander passen. Da war "Keinohrhasen" deutlich besser und sympathischer. Gedreht wurde der Film in Berlin, Potsdam, Paretz (Brandenburg) und in Leba (Polen). |
| Dem hoffnungslos überschätzten Keinohrhasen folgt das nicht viel bessere Zweiohrküken. Viel Beziehungskitsch mit Überlänge. Einzig Moritz' Liebes- abenteuer sind etwas lustig, der Soundtrack okay. |
| Geht so. Kann mit dem ersten Teil nicht mithalten. Wieso ist in diesem Film die Rolle Miriam eigentlich nicht mehr dabei? |
| "Keinohrhasen" war vor einiger Zeit ein großer Erfolg und belegt noch immer den zehnten Platz der zuschauerstärksten deutschen Produktionen aller Zeiten, sodass es natürlich nur eine Frage der Zeit war, bis eine Fortsetzung kommen würde. Nicht einmal zwei Jahre später sollte diese Fortsetzung dann auch folgen. Ob Til Schweiger selbst um das gesunkene Niveau dieser Fortsetzung wusste, ist nicht bekannt, jedoch weigerte er sich, Vorabvorführungen des Films für die Presse zu genehmigen. Dass nach dem Zusammenkommen diesmal die erste Krise innerhalb der Beziehung thematisiert wird, ist nur folgerichtig und in der Form natürlich eine nachvollziehbare Entscheidung. Dennoch fehlt diesem Film der gewisse Charme und die Lockerheit des Vorgängers. Besonders auffällig ist sicherlich der sehr rabiate Humor, mit dem "Zweiohrküken" versucht, das Publikum zum Lachen zu bringen. Das mag an der einen oder anderen Stelle auch gelingen, insgesamt kommt es aber doch ein wenig plump daher. Denn obwohl noch immer einige Situationen vorhanden sind, die zumindest in Ansätzen an die subtilen Loriot-Sketche bezüglich der Kommunikationsprobleme zwischen Mann und Frau erinnern, bleiben eher einige derbe Haudrauf-Fäkalscherze in Erinnerung, die nun wirklich eher an Prollhumor Marke Mario Barth erinnern. Die Story an sich ist sicherlich nicht einfallsreich, bedient viele Klischees, aber funktioniert. Leider kennt man die Wendungen schon aus dem ersten Teil sodass die großen Überraschungen letztendlich ausbleiben. Zudem funktioniert diese "doppelte Eifersuchtsgeschichte" einfach nicht so ganz, da sie in der mit 120 Minuten viel zu langen Komödie zu sehr in die Länge gestreckt wird. Trotz all dieser Dinge ist "Zweiohrküken" sicherlich keine schlechte Mainstream-Unterhaltung, nur fehlt dieses gewisse Etwas, durch das der erste Teil zu wirklich guter Mainstream-Unterhaltung wurde. Amüsant sind dennoch einige Szenen, die für die eigentliche Handlung leider völlig überflüssige Nebengeschichte mit Matthias Schweighöfer hat beispielsweise gewiss ihre ganz eigene Komik. Blöd nur, dass die wohl prägnanteste Toiletten-Szene fast 1:1 einem Webclip entnommen wurde. Nora Tschirner übertreibt bei diesem Film leider mit ihrer Rolle etwas, sodass auch hier einfach nicht mehr das Liebenswerte aus ihrem Charakter hervorsticht. Süß und witzig sind jedoch weiterhin die Szenen in der Kindertagesstätte, derer es ruhig hätte mehr geben dürfen. Hier findet man immerhin seinen letzten Rastplatz, wenn einem das Beziehungswirrwarr mit der Zeit mehr und mehr auf die Nerven geht. Ein sehr gutes Händchen hat Schweiger jedoch auch diesmal wieder bei der Wahl des Soundtracks bewiesen, der auch diesmal wieder passend, qualitativ hochwertig und extremst hitverdächtig ist. Für mich persönlich ist das größte Stück natürlich Keri Hilsons "I Like", doch mit OneRepublic, Amy Macdonald, Paul van Dyk, Pixie Lott und dem Schweizer Baschi bekommt man auch sonst sehr, sehr gute Stücke moderner Popkultur geboten. Aber gute Musik alleine macht halt leider noch keinen wirklich guten Film. Den Zuschauern war es jedoch egal, mit weit über vier Millionen war auch dieser Streifen wieder ein voller Erfolg. Der dritte Teil ist natürlich bereits angekündigt. Insgesamt ist "Zweiohrküken" eine leider nur noch durchschnittliche romantische Komödie mit einigen Stärken, aber leider auch zahlreichen Schwächen, die leider etwas unsympathischer daherkommt als der Vorgänger. Gelungene Gags sind vorhanden, doch leider geht man nur allzu gerne auch in die Fäkalschiene. Die Geschichte ist wenig speziell und kann diesmal leider auch nicht durch Nora Tschirner kompensiert werden. Das Ende ist wenig überraschend, nicht witzig und leider auch ziemlich gewöhnlich. Großen Spaß machen die naiveren Momente im Kindergarten und einige Szenen, die fast schon in den Slapstick-Bereich gehen. Der Soundtrack ist großartig und hat seinen kommerziellen Erfolg absolut verdient. Trotzdem ist mehr als eine mittelmäßige Bewertung meinerseits einfach nicht drin. |
| Etwas langatmig ist es schon. Aber so ist das Leben, bzw die Liebe. Der Film spielt hier nicht mit Klischees sondern versucht so real wie möglich anzuknüpfen. Der Schluss ist richtig traurig aber schön. Aufgefallen ist mir diesmal besonders, dass sie eigentlich ihren Beruf nicht nachgeht und ständig Zeit für sich hat und die Kinder also unbeaufsichtigt wären und das ist unrealistisch, da hat man nicht gut nachgedacht (auch wenn es im Fokus der Geschichte wohl keine Rolle spielt), wenn die Kita schon eingebaut wird, sollte man dann zumindest anderes Personal parat haben. Der OST hat wieder gut dazu gepasst. |
| Ich war eigentlich positiv überrascht, hatte deutlich weniger erwartet. Klar, den Fäkalhumor hätte man sich sparen können und der Film ist auch zu lang - aber hatte eben durchaus seine witzigen und sympathischen Seiten und einige bekannte Namen in Nebenrollen - nicht zuletzt Pegah Ferydoni, die sonst eher in ernsten Dramen zu sehen ist. |
| Gut 4+. Nette Hommage an "Knockin’ on Heaven’s Door" bei der Schlussszene. |
| Sehr unterhaltsam. Aufgerundete 6*! |
| dito Ottifant, finde den Film klasse. Zumal Anna einiges süsser ist als Marie |
| ne nette filmunterhaltung. aber nichts worüber man noch zukunft drüber reden muss . mehr als ein durchschnitts-beziehungs-problem-film is dat nicht. ein film für die masse. Zuletzt editiert: 01.06.2014 12:52:00 |
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| Nette Fortsetzung, die dem ersten Teil absolut gerecht wird! |
| Auch mir gefällt sowas, und ich musste doch einige Male laut rauslachen. Irgendwie halt einfach stark produziert und auch gespielt - wie bereits im ersten Teil. Ja, und man erkennt sich in der jeweiligen Geschlechterrollen doch ganz gut... :-) |
| Gut, mehr nicht. Der Film ist um Einiges zu lang geraten, einige Sequenzen hätte man besser ausgelassen (z.B. wo Moritz seine Tüte aus der abgeschlossenen Wohnung holen musste -> echt dämlich). Zudem ist auch die Figur von Moritz total deplatziert und überflüssig. |
| langatmig, berechenbar, flach, klischees und sparwitze ohne ende. klarer fall von geldgierigem fortsetzungswahn. teil 1 war viel besser. |
| Zuckersüße Abendunterhaltung - und der Bilarius-Sekt steht schon gekühlt auf dem Wohnzimmertisch. Der Film ist zwar nicht gerade mein Lieblingsfilm, aber okay. Ich sehe mich dazu veranlasst, aufzurunden! Zuletzt editiert: 12.07.2015 19:18:00 |
| ich sag nur "uiuiuiiuiiiuii" |