Viele Jahre sind vergangen, seit Jean-Luc Picard (Patrick Stewart) das Flagschiff der Föderation, die Enterprise, befehligte. Nun hat er sich fernab des Trubels auf das Weingut seiner Familie zurückgezogen. Doch als eine junge Frau dort völlig verzweifelt auftaucht und ihn um Hilfe bittet wird schnell gewahr, dass Picards Tage als Käpt’n eines Raumschiffs noch lange nicht vorbei sein sollen …
** So sehr ich das Wiedersehen mit Patrik Stewart als Jean-Luc Picard auch genoß, eine tolle Star-Trek-Serie ist das nicht.
Vor allem Gewalt hat in Star Trek nix zu suchen. Die hat man zudem schon in Serienlieblingen wie Game of Thrones und Walking Dead zu Genüge.
In den Reviews zu den einzelnen Folgen bin ich oft weitaus weniger kritisch, aber realistisch betrachtet sind sogar 4 Sterne zuviel. Dementsprechend die Wertung.
Tip:
Sich die Amazon-Bewertung von einem User names Robert Rose zu Gemüte führen (um die zu finden, einfach nach Face-Palm-Picard-Award googlen). Die verdeutlicht detailliert, was man hieran alles vergeigte, inwieweit man sich vom "echten" Trek hiermit entfernte. Er benennt dabei auch das größte Problem hinter der Kamera beim Namen.
Oder wie wer anderes im Netz zum Besten gab: "NuTrek is like when you find out your ex has become a meth addict .."
Oh, die reine Fan-Service-Staffel beginnt ... bin schon ganz hibbelig (◔_◔)
27. 04. '23: Die habe ich inzwischen hinter mir und gehe mit der Wertung für die Serie nochmal runter, weil ich es einfach unmöglich finde, wie eine Figur nach der anderen aus TNG demontiert wurde. Im Grunde genommen wurde ganz Star Trek unkenntlich, verfälscht, kaputt gemacht.
Das man die Verantwortlichen nicht daran hinderte, den ganzen Bullshit zu verbrechen. Man hätte es doch zumindest in einem halbwegs ertragbaren Rahmen lenken können.
Das Frakes an dem Fiasko auch noch seinen Teil beisteuerte. Ich will das alles gar nicht verstehen .. möcht nur noch weg vom Kurtzman-Trek ..
17.05, '23, @ Spaghetti: Staffel 3 ist genauso zum Vergessen wie die vorherigen, genau der gleiche Bockmist, nur noch offensichtlicher dem Unvermögen der Autoren ausgesetzt als zuvor schon.
Ja, eben weil man sich an die alten Trek-Kinofilme stark orientierte, machte es den gesamten Umfang der Unfähigkeit der Autoren und weiteren Verantwortlichen erstmals so richtig transparent.
Ich glaube aber im Nachhinein, es gab zumindest eine einzige Folge innerhalb der dritten Staffel, die wirklich gut und komplett stimmig war (könnte die sein, wo sich Picard und Ro Laren endlich aussprachen, aber ich bin mir nicht sicher).
Für die ziehe ich fast den Hut, schon allein weil man ja nicht bei den NuTrek-Burschis von Kompetenz ausgeht.
Aber ansonsten wünschte ich mir, der komplette Schmarrn wäre bloß ein Fiebertraum von Harry Mudd oder von mir aus auch einer von Berlinghoff Rasmussen ... das gilt für die gesamte Serie, nicht nur für Staffel 3.
**** weit entfernt von den klassischen serien der 80er/90ern. story naja. bis auf picard und einige gastauftritte kaum liebenswerte charaktere. chance bisher vertan. mal schauen was die 2. staffel bringt.
***** Staffel 3 Mit Abstand die beste Picard-Staffel!
Staffel 1 und 2 sind gleich zum Vergessen. Spannend: Die komplette Crew der Enterprise (das nächste Jahrhundert) ist wieder zusammen - sehr amüsant! Zuletzt editiert:
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