Der Bozen-Krimi
Staffel | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Episode | 15 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Titel | Vergeltung | ||||||||||||||||||||||||||||||
Originaltitel | Vergeltung | ||||||||||||||||||||||||||||||
Jahr | 2022 | ||||||||||||||||||||||||||||||
Erstausstrahlung | 08.03.2022 (ARD Mediathek) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Deutsche Erstausstrahlung | 10.03.2022 (Das Erste) | ||||||||||||||||||||||||||||||
Regisseur | Thorsten Näter | ||||||||||||||||||||||||||||||
Schauspieler |
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Ein Lieferwagen rast in ein besuchtes Café im Herzen von Meran, der Fahrer entkommt unerkannt. Ein politischer Anschlag? Ein persönlicher Racheakt? Oder eine erpresserische Warnung von Kriminellen? „Capo“ Sonja Schwarz (Chiara Schoras) lässt in alle Richtungen ermitteln. Für Spannungen mit ihrem Partner Jonas (Gabriel Raab) sorgt ein ungewöhnlicher Zeuge, der „zufällig“ am Tatort ist: Sonjas früherer Polizeikollege Mike Gerber (Hendrik Duryn), dem sie in ihrer Frankfurter Zeit auch privat nahestand. Am liebsten möchte „Frau Commissario“ ihre damalige Affäre aus dem Fall heraushalten – zumal sie sich erneut zu Mike hingezogen fühlt. Sonja merkt jedoch, dass ihn ein abgeschlossener Fall aus ihrer gemeinsamen Dienstzeit immer noch umtreibt. Auch ein Journalist (Dirk Borchardt), der sich auf dem Weingut einquartiert, um eine werbeträchtige Winzerstory über Sonjas Drei-Frauen-Betrieb mit Tochter Laura (Charleen Deetz) und Schwiegermutter Katharina (Lisa Kreuzer) zu schreiben, spielt nicht mit offenen Karten. Als Sonja durch Mike herausfindet, wer der Gast wirklich ist, beginnt ein gefährliches Nervenspiel. Vorherige FolgeNächste Folge |
Durchschnittliche Bewertung: 3.5 (Reviews: 2) |
**** Vielleicht sollte man den Krimi in "Die Kerschbaumers" umbenennen, denn eigentlich lösen sie den ganzen Fall, während die Kommissarin dieses Mal eher (und vor allem sich selber) im Weg steht. Insgesamt noch solide, langweilig ist es auf jeden Fall nie. Gute 4. | |
*** Der Fall selbst war sicherlich einer der besten bisher, allerdings missfiel mir die filmische Umsetzung einmal mehr. Die Szenen zwischen Hendrik Duryn und Chiara Schoras waren so furchtbar schlecht, dass ich sie zeitweise weiterskippen musste. Unerträglich. |