COLUMBO: WAFFEN DES BÖSEN

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der 45. fall ist einer der schwächeren, aber trotzdem noch eine 5.

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Eigentlich eine gute Folge, die jedoch einen Haken hat: das zweite Zusammentreffen von Columbo und Mörder. Es ist völlig unklar, warum Mörder Devlin Columbo am Tatort (Hotelzimmer) besucht, obwohl Columbo beim ersten Treffen (in Devlins Haus) nichts über den Tatort sagt. Deshalb nur vier Sterne, obwohl mir die Folge ansonsten sehr gut gefällt.

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Die Lösung des Falls ist elegant, doch mir gefallen die Folgen besser, in welchen Columbo dem Mörder eine Falle stellt.

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5+, für mich einer der besten Fälle der Serie. Clive Revill ist einer der besten Widersacher die Columbo je gegenüber standen. Köstlich wie die beiden sich mit Limericks überschütten.

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Das mit dem Tatortbesuch des Täters ist wirklich ein logischer Schwachpunkt. Ansonsten wurde ich mit der Folge noch nie so richtig warm, auch wenn mir Clive Revill als Widersacher ganz gut gefällt, wahrscheinlich auch wegen der ganzen Waffenschieberstory die am Schluss langwierig und zäh rüberkommt (mit dem Firmenwappen). Witzig finde ich wie Devlin zusammen mit Columbo über den Boden kriecht und über den Fundort der Whiskeyflasche diskutiert. [4.25]
Zuletzt editiert:

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Etwas langwierig, nicht unbedingt mein Columbo-Fall...

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...da war mir viel zu viel unlogisch und an der Haar herbei gezogen ... kann nicht sein, bei einer solchen Serie!!

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Sehr zäh. Z.B. die Anfangsszene bis zum Mord dauert fast 20 Minuten. Neu, der Mörder hat Mitwisser.

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Durchgehend langweilig, mit dummem Mörder und lächerlichen Figuren um ihn rum. Das plötzliche Auftauchen des Mörders am Tatort, wurde hier schon erwähnt.
70 Minuten hätten gereicht. Schwacher Abschluss der 1. Ära.