STAHLNETZ: REHE

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Im Bereich von 5,5.

Fast so gut wie "Das Haus an der Stör" - gleichauf mit "Der fünfte Mann". Die Höchstwertung verhindert die etwas zu lange Laufzeit, das Ende zieht sich dadurch eine Spur zu sehr hin.
Die Geschichte behandelt einen tatsächlich im Jahr 1958 in Stuttgart geschehenen Kinder-Entführungsfall mit Lösegeldforderung. Siegurd Fitzek spielt den Täter sowas von überzeugend, dass man diesen Film mit Sicherheit nicht mehr vergisst, wenn man ihn einmal gesehen hat!
Fast schon selbstverständlich - die schauspielerische Klasse der anderen wichtigsten Darsteller. Ob nun Heinz Engelmann als Kommissar oder Werner Bruhns als Vater des entführten Jungen - einfach tadellos.

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Eine der besten Episoden aus "Stahlnetz", der Mutter aller deutschen Krimiserien, und wohl die Episode der Serie, die auf Grund ihrer Thematik am nachhaltigsten in Erinnerung bleibt. Interessant an "Rehe" ist wie schon bei anderen Filme dieser Serie ist, wie spartanisch seinerzeit die Kriminalpolizei bei ihren Ermittlungen ausgestattet war.

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GUT. Kann man zweimal anschauen.